Busrundreise Marokkos Glanz - 8 Tage / 7 Nächte
Marrakesch - Casablanca - Rabat - Meknes/Fes - Marrakesch
Die Rundreise kann nur als komplette Gruppe mit mindestens 30 Personen gebucht werden.
- Allgemein
- Reiseverlauf
- Karte
- Was ist ein Raid
- Enthaltene Leistungen
- Preise & Buchen
- Weitere Rundreisen Marokko & Andalusien
- Stilvolle Riad Unterkünfte
- Halbpension
- Flugarrangement zubuchbar
- Die 4 Königsstädte
- Besuch der Hassan Moschee in Casablanca
- Gärten, Ausgrabungen, Basarviertel, Märchenerzähler
- Kleine Gruppengröße bis max. 10 Personen
Marokko - die orientalische Heimat des Abenteurers, lässt keine Wünsche offen. Lassen Sie sich verzaubern von einer exotischen Welt voller Farben und Düfte. Die geheimnisvollen Gassen der Königsstädte laden ein und machen neugierig auf ein Land, das bekannt für seine schillernden Märkte ist. Orientalische Stoffe, arabische Gewürze und uralte Handwerkskunst lassen jedes Herz höher schlagen. Farbenfroh wie ein handgemachter Berberteppich präsentiert sich das Land. Eine Fahrt durch das Landesinnere bietet vielfältige Eindrücke, von schneebedeckten Gipfeln über grüne Täler bis zur Sahara.
Sie wohnen in märchenhaften Residenzen, den sog, Riads. Diese sind renovierte Herrenhäuser mit nur wenigen Zimmern, meist gruppiert um einen Innenhof mit kleinem Pool oder Springbrunnen. Die Zimmer sind liebevoll und individuell im orientalischen oder klassisch-maurischen Stil eingerichtet. Patio, Dachterrasse und Kaminzimmer sind fast immer vorhanden.
Rundreise Tag 1: DEUTSCHLAND – MARRAKESCH
Ankunft in Marrakesch, Begrüßung und Transfer in die Stadt.
Rundreise Tag 2: MARRAKESCH
Nach dem Frühstück lernen Sie die Stadt bei einem ganztägigen Besichtigungsprogramm mit Ihrem deutschsprachigen Guide kennen. Schwerpunkt sind die Monumente und die Souks von Marrakesch.
Marrakesch, die "Perle des Südens" ist eine pulsierende orientalische Metropole, die auf jeden Besucher eine unwiderstehliche Faszination ausübt. Die viertgrößte Stadt des Landes liegt, umgeben von Palmenhainen, auf 450 m Höhe in der fruchtbaren Haouz-Ebene. Die große Metropole Südmarokkos fasziniert besonders im Frühjahr, wenn die schneebedeckten Gipfel des etwa 60 km entfernten Hohen Atlas zum Greifen nah erscheinen. Bedeutende Monumente aus der Blütezeit der Stadt sowie die ausgedehntesten Souks des Landes machen Marrakesch zu der interessantesten Königsstadt. Wahrzeichen ist die Koutoubija-Moschee mit dem 69 Meter hohen Minarett. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählen u.a. die Medersa Ibn Jussuf, die Grabstätten der Saâditen, die Ruine des Badi-Palastes, der Königs- und der Bahia-Palast, die Ménara-Gärten, der Jardin Majorelle, sowie der Djemâa el Fna, der bekannteste Platz Afrikas. Die Altstadt wurde 1985 zusammen mit den Agdal-Gärten und den Ménaragärten zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Marrakesch wird aufgrund seiner rotbraunen Mauern und Häuser von den Marokkanern auch "die Rote" genannt. Nicht nur für Shopping-Enthusiasten sehenswert: die Medina von Marrakesch, Weltkulturerbe der UNESCO und neben Fès-el-Bali die ausgedehnteste mittelalterliche Stadt Nordafrikas. Die malerischen Zunftviertel der Kupferschmiede, Stoffhändler und Färber sind ein Fest für die Augen. Im Gassenlabyrinth der Medina schauen Sie den Handwerkern bei ihrer Arbeit zu, bestaunen die zu farbigen Pyramiden gehäuften Gewürze, Berge von Datteln, Obst, Gemüse und Oliven. Hier findet man alles - Teegläser, Tajine, Töpfe, mit Pailletten bestickte Babouchen (Lederpantoffeln), Silberschmuck ...
Am Spätnachmittag besuchen Sie noch den berühmtesten Platz Afrikas, den Djemâa el Fna. Unvergleichlich ist die Atmosphäre auf diesem Platz, wo jeden Tag aufs Neue ein faszinierendes Freiluft-Varieté stattfindet: Gaukler, Akrobaten, Märchenerzähler, Schlangenbeschwörer, Musikanten und andere Spielleute stellen hier ihre Künste zur Schau. Mit einbrechender Dämmerung verwandeln brodelnde Garküchen den Platz in ein riesiges Straßenrestaurant. Marrakeschs einzigartige "Bühne des Lebens" wurde von der UNESCO als "orales Weltkulturerbe" geadelt. Wer das Treiben aus der Ferne betrachten will, findet auf den Dachterrassen der umliegenden Restaurants ein ruhiges Plätzchen zum Schauen und Fotografieren. (F)
Fakultativ: Abendessen auf dem Djemâa el Fna.
Rundreise Tag 3: MARRAKESCH – CASABLANCA – RABAT
Nach einem zeitigen Frühstück brechen Sie auf Richtung Casablanca.
Casablanca ist die größte Stadt des Landes und die drittgrößte Afrikas mit einem der größten Häfen des Kontinents. Casablanca ist eine moderne Großstadt, geprägt vom französischen Kolonialismus - mit breiten Boulevards und französisch inspirierten Stadthäusern.
Das interessanteste Monument ist die wunderschöne Hassan II - Moschee, ein unglaublich eindrucksvolles Bauwerk, das mit Stelzen in den Atlantik gebaut wurde und dessen 200 m hohes Minarett 40 km weit einen Laserstrahl Richtung Mekka ausstrahlt. Sie wurde 1993 am Geburtstag des Propheten Mohammed eröffnet und ist nach der Moschee von Mekka die größte Moschee der Welt; sie bietet über 100.000 Gläubigen Platz. Die Moschee ist eine der wenigen im Lande, die auch von Nicht-Muslimen von innen besichtigt werden kann.
Weiter geht Ihre Fahrt nach Rabat, der Hauptstadt des Landes. Das Altstadtviertel Rabats ist geprägt von kleinen, verwinkelten Gassen, in denen die Farben weiß und blau dominieren. Kleine Galerien und schöne Cafés laden zum Verweilen ein. Hier genießt man Mandel-plätzchen und süßen Minztee mit Blick auf das geschäftige, orientalische Treiben. Gegründet wurde "Er Ribat" (arabisch für Festung) im 12. Jhdt. von islamischen Orthodoxen mit der Kasbah des Oudaia. Hier befinden sich ein kleiner Palast, in dem heute ein Museum untergebracht ist, eine Moschee und ein kleines Ausflugscafé im maurischen Stil in einer herrlichen andalusischen Gartenanlage, die schon eher ein kleiner Park ist. Die hübschen andalusischen Gärten sind ein Überbleibsel aus der Zeit der Mauren. Von der felsigen Anhöhe aus hat man auch einen schönen Ausblick auf die Medina von Salé. Der Hassanturm ist das Wahrzeichen Rabats. Am Rande der Ruinen entstand 1967 das Mausoleum von Mohammed V. Die Grabanlage besteht aus einer Moschee, einem Mausoleum und einer kleinen Gedenkstätte mit Bildern aus dem Leben des Königs. Rabat ist auch gleichzeitig das Tor zur merinidischen Totenstadt Chellah, einer Nekropole etwas außerhalb der historischen Stadtmauern. Immer noch werden in der Chellah archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Störche brüten sehr fotogen in der Totenstadt auf Türmen und in Baumkronen. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Moschee El-Fahs erhebt sich der Königspalast, der allerdings nur von außen besichtigt werden darf. (F)
Rundreise Tag 4: RABAT – MEKNES – FES
Nach dem Frühstück Transfer nach Meknès und Besichtigung von Volubilis. Am Nachmittag halbtägige Besichtigung von Meknès.
Eingebettet in eine weite, hügelige Landschaft, erstrecken sich die Ruinen des antiken Volubilis am Fuß des Djebel Zerhoun. Seit man Ende des 19. Jhdts. auf Reste der Römerstadt stieß, legten französische Archäologen die größte und bedeutendste Ausgrabungsstätte des Landes frei. Einige der antiken Bauwerke wurden rekonstruiert, Säulen und Mauerteile restauriert. Bei einem Rundgang durch das Gelände bekommt man so einen guten Eindruck vom Aussehen einer römischen Provinzstadt in Nordafrika.
Meknès wird wegen seines früheren Herrschers und dessen Affinität zum Sonnengott auch gerne das Versailles Marokkos genannt. Meknès ist eine der vier Königsstädte Marokkos und verdankt ihren Namen dem Stamm der Meknassa. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt unter dem Alaouiten-Herrscher Moulay Ismail, der nicht nur über 600 Haremsdamen verfügte, sondern mit Hilfe von 30.000 Sklaven die 40 Kilometer lange Stadtmauer, sowie Paläste von gewaltigen Ausmaßen bauen ließ. Interessant sind dabei vor allem das "Bab EI Mansour", das berühmteste Tor Marokkos, der Palast "Dar Jamai" und die gigantischen Pferdeställe des Moulay Ismail, in denen 12.000 Pferde Platz fanden. Meknès ist wichtiges Handels- und Handwerkszentrum und vor allem auch bekannt wegen des Olivenanbaus und seiner Weine, die durchaus die Qualität guter französischer Weine erreichen. Die Souks von Meknès gehören zu den schönsten und ursprünglichsten des Landes. (F)
Rundreise Tag 5: FES
Ein ganztägiges Besichtigungsprogramm wartet heute auf Sie. Fès, die älteste der vier Königsstädte, gilt als Marokkos geistiges und geistliches Zentrum. Fès besteht aus 3 Teilen:
dem ältesten Stadtteil, Fès-el-Bali ("das alte Fès"), dann dem von den Meriniden gegründeten Fèsel-Djedid ("das neue Fès") und schließlich dem Dar Debibegh, der Ville Nouvelle, von den Franzosen während der Protektoratszeit gegründet und nun eigentliche Neustadt. Fès-el-Bali, die Altstadt aus dem 9. Jhdt. mit ihrem Gassengewirr, in dem man sich ohne Führer kaum zurechtfindet, beherbergt die Souks, und in ihr liegen fast alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Von der Aussichtsplattform genießen Sie einen herrlichen Blick über Fès und das Seboutal. Fès ist ein lebendiges Museum. Mittelalterlich anmutende Werkstätten, in denen Tausende von Handwerkern wie vor Jahrhunderten ihrer Arbeit nachgehen, in denen Kupferschmiede, Schneider und Schuster auf ihren selbstgefertigten Waren thronen, wo Kunstfertigkeit und Traditionen mündlich überliefert werden. Schrankgroße Kammern, in denen gezimmert, gefeilt, genäht und gehandelt wird. Ein Besuch von Fès heißt zurück zu den Ursprüngen - Handwerk statt Industrie, Mulis statt Autoschlangen, Gelassenheit statt Stress und Hektik. Ein ganztägiger Stadtrundgang erschließt Ihnen dieses Juwel. Mit ihren wuchtigen Mauern, kunstvollen Medersen (Koranschulen), prachtvollen Handwerkervierteln und vielfältigen Souks steht die Altstadt von Fès seit 1976 vollkommen zu Recht auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste. In Fès-el-Bali, der Altstadt aus dem 9. Jhdt. lassen Sie sich in den Gassen treiben und besichtigen unter anderem die Karaouyine - Moschee, das wohl bedeutendste Bauwerk der Stadt. In den Souks bieten Ihnen Kesselflicker, Gerber und Weber ihre Waren an. Ein anderes Stadtbild zeigt Ihnen das neue Fès, auch Fès el Jdid genannt, mit dem Königspalast und dem ehemaligen Judenviertel. (F)
Rundreise Tag 6: FES – MARRAKESCH
Auf der Fahrt von Fès nach Marrakesch passieren Sie heute eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Anbaugebiete für Obst und Gemüse in Marokko; man nennt diese Gegend auch das "Kalifornien Marokkos". Kurz nach Fès erreichen Sie Azrou. Im Forêt des Cèdres können Sie bei einem kleinen Spaziergang viele frei lebende Makaken-Affen sehen und die zutraulichen Tiere sogar füttern. Ifrane liegt auf 1.650 m Höhe und erstaunt durch seine europäisch anmutende Architektur. Auch der marokkanische König kommt hierher zum Skifahren. Beni-Mellal ist die Hauptstadt der Region Tadla-Azilal etwa in der Landesmitte von Marokko. Die Stadt liegt am Westrand des Mittleren Atlas im Süden der fruchtbaren Tadla-Ebene. Sie ist das Marktzentrum für den Obst-, Gemüse- und Getreideanbau der Region. Im Wadi Bin-el-Ouidane wurde ein Staudamm errichtet, der einen See von 3.755 ha aufstaut; dieser See bildet einen schönen Kontrast zu den umliegenden Bergen. Ihr Weg bietet schöne Ausblicke auf den Staudamm und den ruhigen Stausee mit seinem erstaunlich blauen Wasser. Sie führt zu den Wasserfällen von Ouzoud und später zu der vom Wadi El Abid geformten Schlucht. (F)
Rundreise Tag 7: MARRAKESCH
Heute folgt die Fortsetzung der Besichtigung von Marrakesch. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Besuch eines Herboristen (einer Kräuterapotheke), bei dem Sie in die unglaublich reiche Welt der Pflanzen und Gewürze Marokkos eingeführt werden und der Gärten von Marrakesch. Hier lernen Sie die Bedeutung der Kräuter und Pflanzen Marokkos für die Pharmazie, die Kosmetik und die Küche Marokkos und der Welt kennen.
Die Ménara-Gärten wurden um 1200 n.Chr. angelegt und im Laufe des 19. Jhdts. erweitert. Eine Lehmmauer umgibt ausgedehnte Olivenpflanzungen, welche durch den Menara-Pavillon am Wasserbecken zu einem der berühmtesten Postkartenmotive Marokkos avancierten. Die Jardins de l'Agdal grenzen südlich an den Palastbezirk mit dem Dar el-Mahkzen an. Erst im 19. Jhdt. wurden die Gärten in ihrer jetzigen Form angelegt und mit einer Mauer eingefasst.
Zwischen Granatapfel,- Orangen- und Olivenbäumen liegen mehrere Staubecken, die ihr Wasser mittels Kanälen aus dem Hohen Atlas erhalten. Der Jardin Majorelle ist Marrakeschs grüner Geheimtipp. Der botanische Garten stammt aus den 1920er Jahren und wurde durch Yves Saint-Laurent berühmt.
Blühende Topfpflanzen und dekorative Wasserpflanzen setzen Akzente in der grünen Oase, die auch bei kleinen Singvögeln und Tauben sehr beliebt ist. Der Modeschöpfer und Designer Yves Saint-Laurent liebte den Park und schätzte ihn als Inspirationsquelle und Rückzugsort. Nach seinem Tod im Jahr 2008 wurde seine Asche seinem Wunsch entsprechend im Rosengarten verstreut. (F)
Fakultativ: Abendessen in einem Palastrestaurant.
Essen und Trinken - der schönste Weg, ein Land zu entdecken und seine Bewohner kennenzulernen. Der Weg durch die Küche ist vielleicht die interessanteste Art, sich Land und Leuten zu nähern.
Der kulinarisch interessierte Besucher Marokkos hat das Glück, dass alle marokkanischen Traditionen der Speisenzubereitung und der Essgewohnheiten erhalten geblieben sind. Überall begegnet Ihnen die Farbenpracht,
der Reiz und die Schönheit der lebendigen marokkanischen Küche. Viele der Häuser, die heute als gehobene Restaurants fungieren, waren früher Paläste und wurden liebevoll umgebaut und restauriert. Es ist ein absolutes "must",
zumindest einmal während eines Aufenthaltes in Marokko diese Köstlichkeiten in stilvollem Ambiente zu genießen.
Rundreise Tag 8: MARRAKESCH – DEUTSCHLAND
Transfer zum Flughafen in Marrakesch. (F)
Kartenansicht der Busrundreise Marokkos Glanz - 8 Tage / 7 Nächte
Was ist ein Riad?
Die typisch marokkanischen Gästehäuser in den Altstädten von Marokko werden Riad genannt. Die Altstadt selber heiß “Medina”. Die Bilder, die wir hier für Sie zeigen, sind Beispielbilder, damit Sie einen Eindruck bekommen, wie diese Gästehäuser aussehen können.
Marokko, Afrika und besonders die arabische Welt ist so ganz anders als bei uns in Nord- und Mitteleuropa. Das Leben, die Sitten und Gebräuche, die Menschen und deren Kultur haben sich deutlich weniger verändert, als bei uns in unserer schnelllebigen Zeit.
Tauchen Sie ein, in eine Welt, in der Zeit, das gegebene Wort und das Gespräch mit den Menschen eine ganz andere Bedeutung hat. Für uns, die oft Rastlosen, ist diese Welt in vielerlei Hinsicht so ganz anders und das macht auch den Reiz aus. Diese angenehme Anders erleben Sie auch, wenn Sie in einem Riad wohnen.
Diese prachtvollen Gästehäuser sind als Teil der Medina, Kleinode der marokkanischen Baukunst. Ein Riad ist ähnlich gebaut, wie die landestypischen Häuser der Altstädte in Andalusien. In der Regel sind alle Zimmer zum Innenhof ausgerichtet. Das bedeutet bei den meisten Riads, dass der Blick aus dem Fenster oft auf den Garten schaut, bei vielen auch mit erfrischendem Springbrunnen. Manche haben auch eine Dachterrasse mit vielen Grünpflanzen und einige sogar einen Swimmingpool. Das Word Riad ist von dem arabischen Wort Ryad abgeleitet und bedeutet „Garten“.
Die Medina besteht überwiegend Riads, die Sie beim Bummeln durch die schmalen Gassen kaum erkennen können. Diese oft hochwertig ausgestatteten Stadthäuser befinden sich hinter dicken, hohen Mauern, durch die eine klein, unauffällige Tür führt. So wird auch das Privatleben der Bewohner geschützt.
In der traditionellen Bauweise hat ein Riad zwei bis drei Stockwerke. Die meterdicken Mauern sorgen ganzjährlich für ein angenehmes Innenklima, auch ohne Klimaanlage.
Unser Tipp wenn Sie in Marokko Urlaub machen und es wirklich landestypisch erleben möchten, wohnen Sie in Ihren Urlaub in Marokko in einem Riad.
Hinweis: Bei den hier dargestellten Bildern handelt es sich um Wohnbeispiele.
Im Reisepreis Ihrer Rundreise sind enthalten:
- Empfang bei Ankunft am Flughafen
- Transfers und Ausflüge mit guten landesüblichen, klimatisierten Fahrzeugen mit deutsch- oder englisch-sprachigem Fahrer.
- Eintrittsgelder gemäß Reiseverlauf
- 7 Übernachtungen in landestypischen Riad-Unterkünften in Doppel- oder Einzelzimmern mit Bad oder DU/WC
- Verpflegung gemäß Ausschreibung (F=Frühstück)
- Örtliche Deutsch sprechende Reiseleitung während der Besichtigungen.
- Informationsmaterial zur Reise
Im Reisepreis sind nicht enthalten:
- Mahlzeiten und Getränke sofern nicht aufgeführt
- Trinkgelder
- Reiseversicherungen
- Ausgaben des persönlichen Bedarfs
- sonstige, nicht genannte Leistungen
Flugarrangement:
Auf Anfrage unterbreiten wir Ihnen gerne ein Angebot für ein Flugarrangement ab/bis Ihrem Heimatflughafen. Richtpreis ca. € 400,-. Wir empfehlen eine frühzeitige Buchung.
Fakultativ zubuchbar:
Abendessen auf dem Djemâa el Fna: | 22,- Euro |
Abendessen in einem Palastrestaurant (z. Bsp. Dar Zellij) inkl. Transfer: | 56,- Euro |
Einreisebedingungen:
Bitte beachten Sie unbedingt die Einreisebedingungen für Marokko. Deutsche Staatsbürger benötigen einen noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültigen Reisepass.
Die Rundreise kann nur als komplette Gruppe mit mindestens 30 Personen gebucht werden.
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01.09.2024 - 17.11.2024
• 3 x UNESCO Weltkulturerbe & Biosphärenreservat
• Großartige Städte Granada, Sevilla & Córdoba
14.03.2024 - 27.10.2024
Maximal: 16 Personen
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24.03.2024 - 26.10.2024
Maximal: 16 Personen
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Parador de Antequera - Parador de Carmona - Parador de Cordoba
01.10.2023 - 31.12.2024
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Termin auf Anfrage
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01.10.2023 - 31.12.2024
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Termin auf Anfrage
Termin auf Anfrage
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Parador de Jávea - Parador de Lorca - Parador de Nerja
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Auf dieser 8-tägigen Andalusien-Rundreise werden Sie die versteckten Juwelen Andalusiens, des spanischen Südens, erkunden. Bei Ihrer Tour durch das malerische Hinterland Andalusiens entdecken Sie endlose Landschaften voller Olivenhaine, übernachten in Burgen und besuchen maurisch geprägte Städte wie Granada und Córdoba. Granada ist ein Märchen aus 1001 Nacht zu Füßen der Sierra Nevada, dem letzten Rückzugsgebiet der Nazariden und ein wichtiges Reiseziel auf der Route durch Al-Ándalus. In Ihrem Spanien-Urlaub wohnen Sie überwiegend in einzigartigen historischen Vintage Hotels.
Termin auf Anfrage
1. Zugstrecke: Sevilla - Córdoba - Toledo - Ávila - León - Galicien - Santiago de Compostela - Rias Baixas
2. Zugstrecke: Santiago de Compostela - Rias Baixas - Galicien - León - Ávila - Toledo - Córdoba - Sevilla
22.08.2024