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Vilalba und sein Parador



Unter dem Tanz der Sonne und der Wasserblume


Parador de Vilalba

“....der Galicier bearbeitete das Land in dem unermüdlichen
Streben, es in Landschaft zu verwandeln... Er vereinte das
Fernweh nach der großen, weiten Welt mit der tief verinnerlichten
Liebe für den heimischen Horizont....”
( Otero Pedrayo )

Ein Keltenlager, das von einer Kirche gekrönt wird. Ein verzweigter Weg aus einsam stehenden Kreuzen und Birken. Wahrsagungen, die aus den Quellen sprudeln, und von den Steinen aufbewahrt werden: die Geschichte der Tänze der Sonnen und Wasserblumen. Das ist die Terra Chá, die Chaira de Vilalba. So war dies schon seit jeher und so wird dies wohl auch immer bleiben. Seit den allerersten Ursprüngen, die mit Inbrunst bewahrt und mit Mysterien, Wundern und Flüchen verhüllt wurden. Damals, als die ersten Stämme von Galiciern hier das Schleifen von Steinen erlernten. Sesshafte Hirten, damals, als alles allen gehörte, aber jeder einzelne nur das Notwendige besaß: Lebensmittel und Werkzeuge, Länder und Tiere. Leute jedoch, die, als die Römer kamen, über Kasten und Adel Bescheid wussten, über die Normen des Zusammenlebens, und die für unerlaubte Enteignung die Todesstrafe verhängten. Vieles aus jenen Tagen kann der Besucher im Museum für Vorgeschichte und Archäologie von Vilalba finden.


Als die Römer hierher kamen, um in Lugo ihre Mauer und ihr Bollwerk zu errichten, siedelten sie sich in den bereits bestehenden Keltenlagern an und respektierten zum Großteil das Leben und die Kultur der Ureinwohner, die dort lebten. So sehr scheinbar, dass die Bräuche der primitiven Galicier über die der Römer vorherrschten, welche alle ihre Anstrengungen dem Bau von öffentlichen Bauten und Wegen – um die Via Antonina herum - sowie dem friedlichen Abbau der metallurgischen Reichtümer dieser Länder widmeten. Vor allem Gold und Zinn.


So harrten sie der Dinge, bis das Evangelium kam. Die Annalen berichten, dass die Leute die Taufe mit Freude und Eifer empfingen, aber auch stets im Schatten des wandelnden Geistes der Druiden verweilten, die sie nie im Stich gelassen hatten. Priscilianus war der große Prediger. Er wurde speziell von den Christinnen hoch verehrt, sein Einfluss sollte groß und tief sein. Später aber wurde er dennoch zum Tod verurteilt und enthauptet, weil er keine klare Trennlinie zwischen dem neuen Kult und den alten Hexereien zu ziehen wusste.


Diese Länder der tausend Flüsse – auch Mesopotamien genannt – fielen unerwarteten Invasionen zum Opfer: den brutalen Plünderungen des Sueben-Königs Witerico, dem angeblichen Gründer der nahe gelegenen Pfarrgemeinde und des Heilbads Guitiriz. Und dem frommen Besuch der bretonischen Christen, die vor den Angelsachsen flohen, und hier Zuflucht und Ruhe suchten. Man schrieb das 5. Jahrhundert in Pastoriza, ausgerechnet dort, wo der Miño entspringt:


Parador de Vilalba

“Ich kam nach Pastoriza
um die maurische Liebe zu suchen,
die Jungfern aus Lugo nämlich
verschmähen mich.”


Heute sind dies Ländereien voll mit wildem Vieh und alten Gebräuchen, wie der “a rapa das bestas” (galicisches Rodeo), der der Besucher mit etwas Glück beiwohnen kann. Die Araber hatten keine Gelegenheit, sich großartig auszubreiten, denn sie wurden vom frühen Wiedereroberungseifer der Regierungen Alfons I., Alfons II. und Alfons III. in die Schranken gewiesen, welche es verstanden haben, den Zorn der Sarazenen zu bannen. Mit besonderer Inbrunst hat Ordoño II., der den Titel des Königs von Galicien aufrichtig verdient, diese und andere Landstriche mit der Hilfe von Prälaten und Klostern neu besiedelt, sowie dank des Wunders von Compostela, das schon auf diese Gegend überschwappte. Es war in jenen Tagen, als Galicien zum ewigen Galicien werden sollte.


Als diese Länder sich mit Hexen und apostolischen Wundern bevölkerten. Vielleicht kam der moderne Pilger ja über den Weg des Wunders „Camino del Milagro“ zu diesem Parador. Es geschah ganz oben in O Cebreiro, wo man noch immer die “pallozas” [ein aus Schiefer oder Granit gebautes Haus mit ovalem Grundriss und leicht kegelförmigem, strohgedecktem Dach] vorrömischen Zuschnitts und Lebens vorfindet. Es geschah im Jahre 1300 im Kloster von O Cebreiro: Das Brot wurde zu Fleisch und der Wein zu Blut, zum Schrecken eines ungläubigen Geistlichen und zum himmlischen Trost eines Bauern, der tagtäglich zum Gottesdienst kam und in übermenschlicher Anstrengung dem grausamen Winter die Stirn bot.


Die Reliquien des Wunders verbleiben, fromm bewacht, in den Ampullen, die die Katholischen Könige dem Kloster schenkten, als das Paar auf der Suche nach Compostela durch diese unwirtliche Gegend kam. Dies waren turbulente Zeiten: Liebe und Hass zwischen dem Bischof Gelmírez, Herrscher über den gesamten Westen Compostelas, und der Königin Doña Urraca; ständige Zänkereien unter Adligen, Rebellionen der Anhänger der Bruderschaften gegen verschwenderische Edelmänner. Jahre der mittelalterlichen Finsternis, letztlich erleuchtet durch die Fackel der einenden Modernität der Katholischen Könige. Zeiten des Imperiums Spanien, der Eroberung, und für den ewigen Chronisten Otero Pedrayo Tage eines “erloschenen und stillen Galiciens: es war in der Epoche der mystischen und kriegerischen Exaltation Kastiliens nicht einmal an den Höfen der Monarchie vertreten. Eine merkwürdige Stadt, Zamora, erhob ihre Stimme ... Die Wallfahrten auf dem Jakobsweg gehen weiter; der unbedarfte Reiz der früheren Pilgerfahrten schwindet jedoch...”


Die Burg des Kapitän Andrade


Parador Vilalba Kaminzimmer

"...Der Miño, Hirte der Flüsse,
ruft die Leute seiner Mundart ..."
( A. Iglesias Alvariño )

Der Reisende muss wissen, dass er das Privileg hat, in den Gemächern des adligen Geschlechts der Andrade zu weilen, Urerben des Großen Kapitäns Don Fernando de Andrade, Held der Neapel-Kriege. Die Ursprünge der Burg aber, die auch die der Stadt selbst sind, reichen noch sehr viel weiter zurück. Schon während des Konzils von Lugo im 6. Jahrhundert gehörten diese Territorien zur Grafschaft Montenegro, und die junge Stadt wurde Santa María de Montenegro genannt. Bereits in den ersten Jahren des Mittelalters war Vilalba ein wichtiges Handelszentrum und strategischer Verkehrsknotenpunkt, ursprünglich von den römischen Legionen bewohnt. Die Stadt und Festung waren bis Mitte des 14. Jahrhunderts im Besitz des äußerst mächtigen Hauses der Castro, der edlen kastilischen Grafen von Lemos.


Nicht wenig später, so um 1360, übergibt Pedro I., der Gerechte für die einen, der Grausame für die anderen, die Burg und die Herrschaft über die Stadt an Don Fernán Pérez de Andrade als Belohnung für seine kriegerischen Heldentaten. Bemerkenswert war dieser große Kapitän, der, so sagte man damals, treffend sieben Kirchen bauen lassen sollte, sieben Spitäler, sieben Klöster und genauso viele Brücken. Deshalb und aus vielen Gründen mehr hat die Geschichte ihm wohl auch den Beinamen Andrade “der Gute” gegeben, und sei es auch nur, um ihn von seinem Neffen zu unterscheiden, seinem Nachfolger Graf Nuño, der mit Recht unter dem Namen “der Schlechte” bekannt ist. So schlecht, dass er die Bruderschaften provozierte, seine Macht in Frage zu stellen und einen Aufstand anzuzetteln. Diese nichtadligen Aufständischen wurden schließlich unterjocht, dank der wohlbekannten Strategen Pedro Madruga und Pardo de Cela, genannt der Marschall, in Anerkennung seines vergeblichen Freiheitsdrangs. Die Tradition hält so große Stücke von ihm, dass überliefert ist, dass nach seiner Enthauptung sein Kopf schon rollend noch das wundersame Glaubensbekenntnis: “Credo, Credo, Credo” von sich gab.


Die Andrades waren, wie man sieht, halsbrecherische Leute, mit dem nötigen Schneid und Beherztheit, Herren des Fallbeils und des Messers. Und glaubt man den Chroniken, so war es nicht selten, dass man sie in die oder aus der Burg mit einem Geleit von dreißig Mann zu Pferd und ebenso vielen zu Fuß kommen sah: “Alle Leute des Hauses aßen ständig Weizenbrot und in jede Stadt, in die sie kamen, brachten sie ihre Redensart mit: Backt, Bäckerinnen, denn in der Stadt ist Fernán Pérez...”


Parador Vilalba

Im Laufe der Zeit sollten der höchste Ruhm und die höchste Ehre der Andrade dem genannten Don Fernando zukommen, der ein sehr mutiger und effizienter Helfer des Großen Kapitäns war. Kaiser Karl V. wollte sich für dessen Heldentaten erkenntlich zeigen, und ernannte ihn zum Generalkapitän der Armada und des Königreichs Galicien.


Ein weiterer Andrade -Don Pedro Fernández de Castrowar Beschützer des Cervantes, und ihm ist in verdienter Anerkennung auch der zweite Teil des Quijote gewidmet. Vielleicht war es kluge Voraussicht der Fruchtbarkeit der galicischen Böden, dass hier solch gute Kunststücke und literarische Werke wie die einer Rosalía de Castro, eines Valle Inclán, eines Álvaro Cunqueiro oder eines Camilo José Cela das Licht der Welt erblickten.


Mit der Modernität sollten sich die Geschicke des Adels trüben. So sehr, dass im 18. Jahrhundert die eifersüchtige Monarchie vielleicht mit Recht, infolge der Übermacht des Adels, alle Burgen niederreißen ließ, auf die sie auf ihrem Wege stieß, mit dem neidischen Vorwand, dem Missbrauch einen Riegel vorzuschieben und der Freiheit Tür und Tor zu öffnen. Und als Sahnehäubchen haben dann die Cortes de Cádiz aus dem 19. Jahrhundert beschlossen, die letzen Spuren der prächtigen Herrensitze zu beseitigen.


So ist von der noblen Burg nur das erhalten, was der Reisende heute selbst erlebt. Und auch das nur dank der guten Dienste eines anderen berühmten Villalber, Don Manuel Fraga Iribarne, der als er Minister für Information und Fremdenverkehr war, die glückliche Idee hatte, die Burg in ein Parador-Hotel umzuwandeln.


Vilalba De la Terra Chá


Vilalba Stadtplan 1. Santa María-Kirche.
2. San Roque-Kapelle.
3. Rathaus.
4. Ortsviertel Postigo.
5. Friedhof

Auf die Siestades gesegneten Schweins


“... Lasst nicht zu, dass man mit den Jahren die kanonischen Portionen verwechselt, die glücklichen Stückchen, die in den Schmortopf kommen, um ihm Geschmack und Würze zu geben....”
( Der Kavalier mit dem grünen Übermantel. Álvaro Cunqueiro )

Hier passiert mit dem Schwein, was angeblich einigen trinkfesten Nonnen widerfuhr, die den Krug schlecht machten, wenn kein Wein mehr übrig war. Dieses Land und diese Leute, verehren das Schwein. Eine beruhigende Angewohnheit von Hunderten von Edelmännern und Tausenden von Mönchen, die hier ihr Dasein frönten. Der moderne Pilger halte sich an den Codex und tauche in den Duft eines Lacón con Grelos [Art luftgetrocknete Schweinshaxe mit jungen Rübenblättern] ein, nach Möglichkeit hier auf den Feldern der Chaira aufgezogen.


Eine weniger tief verwurzelte, aber nicht minder verbreitete Speise sind die Capones de Vilalba [mit Weizen, Wein und Kastanien gemästeter Kapaun] von solch hohem Preis und Wert, dass diese früher als Zahlungsmittel dienten und heute noch zu Preisen, die denen von Meeresfrüchten in kaum etwas nachstehen, exportiert werden. Diese Spezialität wird hier im Parador mit besonders viel Liebe gepflegt. Die “Cachucha con Grelos“ ist ein antikes Privileg und Besonderheit dieser Umgebung.


Parador de Vilalba Speiseplan

Für seine Zubereitung muss man sich in Geduld üben, damit die saftigen Zutaten in Wohlgeschmack aufgehen. Der Schweinskopf, nichts anderes ist die Cachucha, muss während eines ganzen Tages in kaltem Wasser eingeweicht werden, genau wie die Kichererbsen, in einem separaten Behälter. Mit der unerlässlichen Beilage von Rübenblättern, Kartoffeln, und reichlich Paprikawurst wird der Eintopf so lange gekocht, bis der Duft den Tischgast herbeiruft.


Oder die Empanada de Cerdo [Teigpastete mit Schweinefleisch], der „Pulpo a Feira” [Krake], die „Huevos con Zorza” [Eier mit frisch Geschlachtetem]; ein versöhnlicher „Caldo con Grelos“ [Suppe mit Rübenblättern] und andere zahlreiche Zubereitungen, je nach Empfehlung der Saison.
Die feinschmeckerischsten Gaumen tun gut daran, wenn sie den Schritten und Rezepten des Schriftstellers Álvaro Cunqueiro folgen, und vielleicht stoßen Sie auf die „Perdices Trufadas“ [Rebhühner mit Trüffeln], die „mit einer Prise Majoran” und ein paar Pilzen gekocht werden. Oder die Rebhühner nach Art von Lugo, die nur mit zwei Scheiben Schinken und vier Oliven zubereitet werden, “man spare aber nicht mit Zitrone und Schmalz, um das Tierchen einzuschmieren”. Und das Rebhuhn mit Kohl, das auch sehr typisch für diese Gegend ist.


Cunqueiro gesteht seine besondere Schwäche für die Wachteln à la Terra Chá: “Wir füllen diese mit einem Stück Schinken, und salzen diese nur schwach und streicheln sie mit etwas Zitrone und Butter...”


Und der selige Hase, den er mit reifen Feigen und Paprika und einer Brise Anis zubereitet. “Die Lacones mit gepökeltem Wildschwein, jungen Rübenblättern und dünner Hartwurst...”


Nachspeisen, die man so schnell nicht vergisst, wie die Filloas [crepeartige Pfannkuchen] oder der Roscón [Kranzkuchen]. Bleiche Weine mit galicischen Nuancen und der Käse San Simón, der hier seine Geburtsurkunde verliehen bekam.


Einen glücklichen Abschied bescheren die Dämpfe des weißen Tresterschnaps Orujo Blanco de Chantada: bitten Sie darum, dass er dem “rezar el rosario” (dem Rosenkranzgebet) unterzogen wird, eine unfehlbare Qualitätskontrolle mittels der Bläschen, die er am Glasrand hinterlassen muss.


Zu den Mysterien der Steine und Quellen


Parador de Vilalba Essen und Trinken

Cospeito-Feria do Monte: (12 km entfernt). Laguna de Cospeito, Heiligtum von Nuestra Señora del Monte. Der Pazo de Sistallo, mit einem großen Wappen gekrönt.


Bahamonde: (16 km entfernt). Künstleratelier des Bildhauers Victor Corral. Großer Steinbalkon und im Inneren ein Konglomerat aus interessanten Miniaturen und äußerst einfallsreichen Holzarbeiten.


Mondoñedo: (25 km entfernt). Die Kathedrale vereint romanische, gotische und barocke Elemente. Das Diözesan-Museum und das im 18. Jahrhundert gegründete Seminar, mit einzigartiger Bibliothek. Die Stadt wurde durch die galicische Regionalregierung unter Denkmalschutz gestellt, dank der Bedeutung ihrer Sehenswürdigkeiten.


Castro de Rei: (20 km entfernt). Keltenlager und Museum von Viladonga. Anthropoide Grabstätten und romanisches Kapitell korinthischen Ursprungs aus Coea. Hier ist eines der besten Lager Galiciens erhalten. Museum neben den Ruinen, mit Saal zur Veranschaulichung der Lagerkultur, Typologie der Siedlung, Habitat, etc.


Meira: (20 km entfernt). Die Santa María-Kirche wurde 1151 von König Alfons VII. gegründet. Sie ist eine der wichtigsten romanischen Kirchen Galiciens. Dolmen in O Cortello da Vella.


Guitiriz: (25 km entfernt). Heilbad, dessen Wasser schon von den Römern geschätzt wurde. Im Stausee von Boedo versank die legendäre römische Stadt Caronicum. Kirche des San Alberto aus dem 12. Jahrhundert.


Parador de Vilalba Landkarte

Lugo: (35 km entfernt). Lucus, eine vorderhand römische Stadt, in der zweifelsohne die im 3. und 4. Jahrhundert errichtete Stadtmauer besticht. Ihr Umfang von 2.140 Metern ist vollständig erhalten geblieben und umgibt die gesamte Altstadt. Die Mauer wurde durch die UNESCO im Jahr 2001 zum Weltkulturerbe erklärt. Provinzmuseum mit römischen Archäologiefunden. Römische Thermen, Brücke über den Miño. Die Kathedrale: Gotisch und neoklassisch. Kirche des Heiligen Froilán del Carmen, der Nova, Santo Domingo, San Roque etc.


La Coruña: (102 km entfernt). Die gesamte Halbinsel, auf der La Coruña liegt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Unzählige Strände und Buchten mit feinem Sandstrand. Der Herkules-Turm, Symbol der Stadt, ist der älteste sich heute noch im Betrieb befindliche Leuchtturm der Welt. Es handelt sich um einen römischen Bau aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Die Altstadt, Plätze, Stiftskirchen und Monumente sind von großem künstlerischem Wert.


Santiago de Compostela: (102 km entfernt). Stadt des Apostels, mit unbeschreiblichem Zauber. Sie hat die wertvollen sterblichen Reste des Heiligen Jakob in ihrer Obhut. Wird als eine der interessantesten Städte Spaniens angesehen. Zielort von Wallfahrten zum Grab des Santiago (Jakobsweg), mit uralter Tradition in Europa, schon seit mittelalterlichen Zeiten. Ihre Sammlung an Monumenten und Kunstwerken allein würde schon einen Besuch in Galicien rechtfertigen. Nicht umsonst ist die Stadt Weltkulturerbe.


Die Rías Altas und Küste von Lugo: (70 km entfernt). Die Küste von Lugo, die am Kantabrischen Meer liegt, bildet einen ununterbrochenen Strand von gut hundert Kilometern feinsten Sandes. Hübsche Dörfer wie Reinante, Barreiros, Foz, Burela, Ciprián, Xove, Viveiro, Cillero etc.. Wichtige Fischfangzentren





Die Bilder, Grafiken und Texte in dieser
Parador- / Ortsbeschreibung stammen
von unten genannten Autoren, bei denen
wir uns recht herzlich bedanken möchten.
Paradores de Turismo de Espana S.A.  

Bildmaterial:
PARADORES DE TURISMO DE ESPAÑA, S.A.

Videomaterial:
PARADORES DE TURISMO DE ESPAÑA, S.A.

Texte:
Miguel Garcia Sanchez

Zeichnungen:
Fernando Aznar