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Standortrundreise Costa de la Luz - 8 Tage

Höhepunkte

  • Sevilla UNESCO Weltkulturerbe
  • Königliche Spanische Hofreitschule
  • Jerez de la Frontera: Sherry-Bodega
  • Cádiz, die älteste Stadt Europas
  • „Weißes Dorf“ Vejer de la Frontera

Das Besondere der Reise

  • Nationalpark Doñana UNESCO Weltnaturerbe
  • 4 landestypische, interessante Ausflüge
  • Baelo Claudio, römische Ruinensiedlung
  • Marktbesuch in Jerez de la Frontera
  • Strandspaziergang auf den Dünen von Bolonia
  • Kap Trafalgar, wunderschön & geschichtlich
  • Ausführliches Info-Material für Ihren Urlaub


Bus-Standortrundreise: Sanlúcar de Barrameda – Vejer de la Frontera – Kap Trafalgar – Bolonia – Gibraltar (optional) – Sevilla – Nationalpark Coto do Doñana – Poblado de la Plancha – Las Salinas – Jerez de la Frontera – Cádiz – Arcos (optional) – Medina Sidonia (optional)

Die Costa de la Luz, "Küste des Lichtes", ist die spanische Atlantikküste welche sich von der Südspitze Spaniens ( Tarifa ) bis zur spanisch-portugiesischen Grenze nahe Ayamonte erstreckt. Sie hat eine Gesamtlänge von ca. 200 Kilometern. An der Costa de la Luz befinden sich die Provinzen Huelva und Cádiz mit Ihren langen, feinsandigen und goldenen Stränden. Seinen Namen verdankt die Costa de la Luz dem einzigartig strahlenden Licht, welches die Dünen noch heller erscheinen lässt und die silberfarbenen Reflektionen des Meeres zu einem Schauspiel machen. Mehr ...



Standortrundreise Samstag Tag 1: Willkommen an der Costa de la Luz – Ankunft in Jerez de la Frontera

Anreise • Zeit zur freien Verfügung • gemeinsames Abendessen

Nachdem Sie am Flughafen in Jerez de la Frontera gelandet sind, werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Am Abend treffen Sie sich im Hotel mit Ihren Mitreisenden und Ihrer Reiseleitung. Bei Ihren ersten gemeinsamen Abendessen lernen Sie sich kennen. (A)


Standortrundreise Sonntag Tag 2: Vejer de la Frontera – Kap Trafalgar – Bolonia

Kirche • Plaza de España • Leuchtturm • Ruinensiedlung • Strandspaziergang

Ihr ersten Ausflug in Andalusien beginnt mit der Fahrt nach Vejer de la Frontera.
Der Ort Vejer de la Frontera, der als kunsthistorisches Denkmal erklärt wurde und die nationale Auszeichnung für Verschönerung erhalten hat, erstaunt durch sein verwinkeltes Straßenmuster. Der Palmenumsäumte Plaza de España wurde im 16. Jahrhundert erbaut, als die Stadt über ihre Mauern hinaus wuchs. Während des 16. und 17. Jahrhunderts war er der Platz für die Feiern von Stierkampfveranstaltungen aufgrund der Initiativen der wichtigsten Adligen und Ritter von Vejer. 1957 wurde in der Mitte des Platzes ein Brunnen aus sevillanischen Kacheln errichtet. Der Ortskern besteht aus einer Vielzahl von gepflasterten engen, steilen Sträßchen, mit weißen Häusern und vielen farbenfrohen Blumen. Am höchsten Punkt, des mit Mauern umgebene Stadtgebietes befindet sich die Festung aus dem 10. Jahrhundert mit seinem Waffenhof.

Die Burg stammt aus dem 10. und 11. Jahrhundert, der Zeit Abd al-Rahmans I. und seiner Erben. Sie befindet sich am höchsten Punkt des Hügels, der wahrscheinlich das älteste bewohnte Gebiet von Vejer ist.

Das Schloss hat zwei Innenhöfe: den Hauptpatio und den "Patio de Armas" (Waffenterrasse). Die Hauptterrasse hat eine alte Zisterne, um Regenwasser durch eine Rinne zu sammeln. Der Boden des Schlosses hat die Form einer Weizenähre, um zu vermeiden, dass die Tiere in den Scheunen ausrutschen können. Vom "Patio de Armas" aus können wir die Zinnen sehen, auf sie zugehen und die schöne Aussicht auf die Stadt genießen. Auf dieser Terrasse befindet sich auch die private Unterkunft, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von Pedro Muñoz de Arenillas umgebaut wurde und dem Marquis von Martorell übertragen wurde.

Im 16. Jahrhundert war die Burg die Residenz der Herzöge von Medina Sidonia, Lord von Vejer. Diese Burg wird als eine der kleineren Burgen angesehen, da sie nur einen Eingang hat - an der am besten zugänglichen Stelle, aber zur leichten Verteidigung. Heutzutage ist die von einem Alfiz definierte Hufeisentür der bemerkenswerteste Überrest arabischen Ursprungs. Auf dem Castillo gibt es einige Aussichtspunkte, von denen Sie eine wunderbare Aussicht auf die nahe Küste und auf das weite Hinterland haben.
Diese Ortsinformation ist nicht Bestandteil dieser Spanien-Rundreise und dient nur der zusätzlichen Information.

Das nächste sehenswerte ist das Kap Trafalgar, wo am 21 Oktober 1805 die historische Seeschlacht von Trafalgar stattfand, bei der die spanisch-französische Schiffs-Armada eine verheerende Niederlage erlitt und wo Kapitän Lord Nelson zu Tode kam. Das Kap, auf dem sich der Leuchtturm befindet, ist 20 Meter hoch. Der Blick von hier auf den unendlichen Atlantik und auf den langen, feinen Sandstrand von Caños de Meca, ist einfach überwältigend.

Nach diesen vielen schönen Weitblicken fahren Sie durch die wildromantische Berglandschaft nach Bolonia mit dem traumhaften Strand und der römischen Ruinensiedlung Baelo Claudia. Diese Siedlung wurde im 2. Jahrhundert vor Christus, von den Römern direkt am Meer gegründet und wurde unter Kaiser Claudius (41- 45 n.Chr.) zu einer eigenständigen Gemeinde.

Bei einer Führung durch die Ausgrabungsstätte entdecken Sie verschiedene Tempel, ein gut erhaltenes Amphitheater und verschiedene Thermen. Auffallend sind die noch im Original vorhandenen weißen Säulen, die einen deutlichen Kontrast zum Meer bilden. Der Tag klingt aus, mit einem schönen Strandspaziergang am Atlantik entlang, nach in Bolonia, auf die fantastische 30 Meter hohe Düne. (F)


Standortrundreise Montag Tag 3: Der heutige Tag ist zu Ihrer freien Verfügung

Freizeit • Sanlúcar de Barrameda • Tagesausflug nach Gibraltar (optional)

Dieser Tag gehört Ihnen und Sie machen das, wonach Ihnen Ihr Sinn steht. Besuchen Sie den historischen Ortskern von Sanlúcar de Barrameda. In dieser andalusischen Kleinstadt am Fluss Guadalquivir finden Sie viel landestypische Kultur und das echte südspanische Leben. Tauchen Sie ein, in diese andere Welt mit vielen Wohlgerüchen auf dem Markt, leckeren Tapas in den kleinen Bars und Bodegas.

Der Ort Sanlúcar de Barrameda liegt auf der linken Seite der Mündung des Flusses Guadalquivir und gegenüber dem Nationalpark Doñana. Ein phönizischer Tempel, der Naturgöttin Astarte gewidmet, erinnert an die ersten Siedlungen in Sanlúcar. Die herrschaftlich wirkende Stadt wurde zum historischen Nationalgut erklärt.

Das Stadtbild ist gekennzeichnet durch die Teilung in zwei große Kerne: Barrio Alto und Barrio Bajo. Das Barrio Alto ist der historische und monumentale Kern der Stadt, mit engen Straßen, weißen Fassaden und aristokratischen Palästen, wie der Palacio de Orleáns y Borbón (neben der “Basílica de Nuestra Señora de la Caridad”) oder der Palacio Ducal de Medina Sidonia im Renaissancestil. In der Nähe befindet sich auch das Tor “Arquillo” oder “Puerta de Rota” genannt, Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer, der Castillo de Santiago (15.Jh.), der Convento de las Descalzas und die Iglesia de Nuestra Señora de la O.

Wenn man die Cuesta de Belén in das Barrio Bajo hinuntergeht, sieht man dort das Auditorio de la Merced und die Covachas (15. Jh.) im gotischen Stil. Sie schmücken eine der Fassaden des Palacio Ducal. An dem Platz Plaza de San Roque sorgt der Markt Mercado de Abastos für eine herrliche Atmosphäre: ein Spiel aus Farbe und Folklore mit Marktschreiern, die lauthals ihre Waren anpreisen. Auf dem Weg zur Iglesia de Santo Domingo (16.Jh.) befinden sich die Iglesia de San Jorge und der Convento de Regina Coeli. In entgegengesetzter Richtung befinden sich die Iglesia del Carmen und das Convento de Capuchinos.

Wenn man in Sanlúcar Tapas essen will, gibt es keinen besseren Ort als den Platz Cabildo oder Bajo de Guía, das Viertel der Fischer mit vielen Restaurants, wo man die bekannten Langostinos (Langschwanzkrebse), Pescaíto (frittierter Fisch) oder die verschiedenen Seemannsgerichte probieren muss. Am Steg kann man auf das Schiff “Real Fernando” steigen, den Fluss entlang bis zur Mündung hinauf fahren und etwas vom Nationalpark Doñana sehen.

Sanlúcars Küste hat 6 Kilometer lange Strände. Am repräsentativsten sind die Strände de Bajo de Guía, la Calzada, las Piletas, la Jara und am anderen Flussufer des Nationalparks Doñana gelegen der Playa del Coto, auch “das andere Ufer” genannt. Der Doñana-Park schließt auch die Naturgebiete Pinares de la Algaida und Marismas y Salinas de Bonanza ein. Hier finden die berühmten Pferderennen am Strand statt (Internationales Touristisches Interesse). In ihren Anfängen im 19. Jahrhundert wurden sie von der adligen Gesellschaft sowie vom Bürgertum gefördert, um des soziale Leben des Dörfchens in der Sommerzeit zu beleben.

Amerikanischer Glanz
Im Zuge der Entdeckung der Neuen Welt wird der Hafen von Sanlúcar zum Ausgangspunkt für die dritte Reise von Christopher Kolumbus, die Reise von Fernandode Magallanes und die erste Weltumsegelung von Juan Sebastián Elcano. Den entscheidenden wirtschaftlichen Höhepunkt in der Geschichte erreicht Sanlúcar aufgrund der großen Handelsaktivitäten zwischen Amerika und dem Hafen von Sevilla, gefördert von den Herzögen der Duques de Medina Sidonia. Mit den Herzögen der Duques de Montpensier und ihrem Weinhandel kommt es im 19. Jh. zur wirtschaftlichen und kulturellen Wiederbelebung.

La Manzanilla
Das von der Natur gegebene Mikroklima der Stadt ist entscheidend für den Anbau des Manzanilla-Weins mit dem Ursprungsprädikat Jerez-Xerez-Sherry. Es ist ein trockener Wein, der sich gut als Aperitif eignet. Gelagert wird der goldgelbe Wein in Fässern aus weißer Eiche in den Bodegas im Stadtkern. Man nennt sie auch “catedrales del vino”, Kathedralen des Weins. Sie passen perfekt in das Stadtbild von Sanlúcar und sind hauptsächlich im Barrio Alto zu finden, wo man auch das Museum Museo Barbadillo de la Manzanilla besuchen kann.
Diese Ortsinformation ist nicht Bestandteil dieser Spanien-Rundreise und dient nur der zusätzlichen Information.

Ein Ganztagesausflug nach Gibraltar ist eine Alternative, die Sie bei Ihrer Reiseleitung buchen können. Der Preis dafür beträgt ca. 120 € pro Person, wenn mindestens 8 Personen mit fahren. Der mächtige Felsen von Gibraltar bildet den Brückenkopf zwischen Europa und Afrika. Gibraltar wurde von den Engländern Anfang des 18, Jahrhundert zur Britischen Kronkolonie. Noch heute ist Gibraltar so „very britisch“, wie damals. Es gibt hier das für Engländer köstliche Fish und Chips, rote Briefkästen und Doppeldeckerbusse. Gibraltar hat den Status einer Freihandelszone, deshalb können Sie in der Mainstreet, in vielen kleinen Geschäften, zollfrei einzukaufen. Bei einer Fahrt mit den Minibussen, können Sie den Gipfel und die berühmten Gibraltar-Affen besichtigen. Bei klarer Sicht und frischem Wind sehen Sie bis Afrika. Außerdem besichtigen Sie die St. Michaels Höhle, die mitten im Fels der Halbinsel liegt. Anschließend haben Sie freie Zeit, um durch die Altstadt zu bummeln. (F)


Standortrundreise Dienstag Tag 4: Sevilla UNESCO Weltkulturerbe

Kathedrale • Palast Alcázar

Sevilla, eine der schönsten Städte Spaniens, erwartet Sie mit imposanten Bauwerken und einer lebhaften Metropole, die Sie verzaubern wird. Die lebensfrohe Hauptstadt Andalusiens liegt am linken Ufer des Guadalquivir, besitzt den einzigen Binnenhafen des Landes und ist die viertgrößte Stadt Spaniens. Während der Almohadenzeit (ab 1147) wurden die meisten maurischen Bauwerke errichtet. Hundert Jahre später, nach der Rückeroberung durch König Ferdinand III. begann die katholische Ära.

Die Baudenkmäler und Kunstwerke aus diesen beiden Epochen zählen zu den schönsten und eindrucksvollsten ganz Europas. Sie besichtigen die Kathedrale, die größte gotische Kirche der Welt mit ihren Kunstschätzen und den mittelalterlichen Königspalast Alcázar, beides wurde zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Der fast 100 Meter hohe ornamentverzierten Glockenturm „Giralda“ ,mit seinen maurischen Elementen, ist das Wahrzeichen von Sevilla. Der prunkvolle Palast Alcázar, der zu großen Teilen für den spanischen König Pedro I., einen Liebhaber islamischer Kunst, im 14. Jahrhundert errichtet wurde, begeistert mit seinen bepflanzten Innenhöfen und seinen reich verzierten Sälen. Man kann sagen: "Hast du Sevilla gesehen, hast du was Wunderbares erlebt!" (F/A)


Standortrundreise Mittwoch Tag 5: Nationalpark Coto de Doñana

Bootsfahrt • Poblado de la Plancha • Las Salinas

Der heutige Tag erwartet Sie mit nachhaltigen, wunderschönen Naturerlebnissen. Mit einem Schiff fahren Sie direkt von Sanlúcar de Barrameda aus, den Fluss Guadalquivir entlang, in den Nationalpark Coto de Doñana. Die Doñana ist für über 250 Vogelarten, eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete Europas. Dieses vielfältige Biosphärenreservat, mit seiner abwechslungsreichen Vegetation, ist eine Mischung aus Süßwasser und Meerwasser. Marschland, Salzsümpfe und Wanderdünen dienen vielen Tierarten als Brutgebiet.

In dieser Zone liegen der Pinienwald Pinar de Algaida, das Marschland (Marismas de Bonanza) und Abschnitte von Flussarmen und Mündungen des Guadalquivir, die in der Vergangenheit das Marschland überschwemmten. Besonders schön ist dieses Marschland im Dunst des Morgens, mit dem weiten Horizont und den bläulichen Farben.

Die Marsch Marismas de Bonanza liegt in der Nähe des Mündung des Guadalquivir. Es handelt sich um einen Streifen natürlichen Schwemmlandes, das von den Gezeiten überflutet wird. Die anderen Marschregionen des Guadalquivir erhalten heute nur noch Wasser durch die Regenfälle. In dieser Marsch befindet sich der Pinienwald Pinar de la Algaida und das Flussufer. Viele der Tiere brauchen die Doñana als Winterquartier oder wichtige Raststation. 1994 wurde der Park von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Zu den vielen unterschiedlichen optischen Erlebnissen, erfahren Sie alles rund um die Geschichte, Geologie und Ökologie des Parks. Das Schiff hält an zwei Stationen: am Poblado de la Plancha, wo Sie einen einstündigen Spaziergang durch ein typisches rekonstruiertes Dorf der Region unternehmen, und auch die Salinen – Salinas sehen werden. In dem Naturpark Entorno de Doñana liegen ökologisch wichtige Landschaften, wie die geschützte Lagune Laguna del Tarelo, die Salinen Salinas de Hidalgo und Salina de los Portugueses. Diese Salinen und Lagunen sind ein wichtiger Lebensraum für die Wasservögel des Naturparks. Algaida wurde im 19. Jahrhundert fast vollständig von den Menschen mit Pinien aufgeforstet. Hier sammelte man Brennholz und Pinienkerne. In diesem Pinienwald liegt die Weihestätte Santuario de Lucero, wo man Objekte aus verschiedenen Kulturen gefunden hat.
Diese Ortsinformation ist nicht Bestandteil dieser Spanien-Rundreise und dient nur der zusätzlichen Information.

Am Nachmittag kommen Sie zurück nach Sanlúcar de Barrameda und können den begonnen Tag nach Ihren Wünschen gestalten. (F)


Standortrundreise Donnerstag Tag 6: Jerez de la Frontera & Cádiz

Wochenmarkt • Königliche Hofreitschule • Bodega • Altstadt Cádiz

Den Tag beginnen Sie, mit einem gemütlichen Gang über den Wochenmarkt von Jerez de la Frontera. Die Auswahl an frischem Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Olivenöl und sonstigem ist sehr große und das lebendige Treiben der Kunden und der wortreichen Verkäufer ist beeindruckend.

Anschließend besuchen Sie die berühmte Königlich-Andalusische Schule der Reitkunst, wo Sie die Kunst der Reiter und ihrer Cartujano-Pferde erleben werden. Das Gestüt zählt zu den besten der Welt. Die Kunstreitschule verfügt über fünf Ställe, eine Sattelkammer mit Werkstatt und eine Pferdeklinik. 100 Cartujanos sind an der Schule beschäftigt. Sie sind auch europaweit auf Tournee. Die Arena umfasst 1600 Plätze. Hier erleben Sie die Dressurvorführung „Tanz der Andalusischen Pferde“ mit traditionellen Kostümen der Reiter.

Zu einem Aufenthalt in Jerez gehört auch ein Besuch in einer der vielen traditionellen Bodegas. Hier, wo der Sherry zuhause ist, erfahren Sie alles Wissenswerte zur Herstellung, Gärung und Lagerung des Weins. Wer mag, bekommt auch eine Kostprobe.

Der Nachmittag ist für Cádiz, die älteste Stadt Westeuropas, reserviert. Die Altstadt ist komplett vom Meer umgeben und besitzt mehr als 100 Wachtürme. Der damalige blühende Handel mit dem Kolonialreich erweckte die Aufmerksamkeit der Piraten, vor deren Habgier sich die Stadt durch ein Festungssystem schützen musste. Die restaurierten Überreste der ursprünglichen Kreuzfeuer-Verteidigungsanlage, die von Vauban entworfen wurde, sind eine wichtige Achse des Kulturerbes der Stadt. Die Tore Las Puertas de Tierra, die den Eingang in die Stadt bilden, werden beidseitig flankiert von Wandmalereien und den Halbbastionen San Roque und Santa Elena. Bei einem Spaziergang über das Campo del Sur kann man die Verteidigungsbollwerke Los Mártires und Capuchinos am Strand von La Caleta betrachten, die von den Festungen Castillos de San Sebastián und Santa Catalina eingerahmt werden. In Richtung der Gärten der Alameda Apodaca befinden sich die Bastion Baluarte de la Candelaria mit ihrer unregelmäßigen Form und die Mauern von San Carlos.

Mit dem Reichtum, den sich Cádiz erworben hat, wurden die vielen schönen, monumentalen Bauten errichtet. Die mächtige Kathedrale mit ihrer imposanten Fassade aus Sandstein an der schönen Plaza, die Kirche des Heiligen Kreuzes, prächtige Gebäude und Türme aus dem 17. und 18. Jh. schaffen ein besonderes Flair. (F)


Standortrundreise Freitag Tag 7: Tag zur freien Verfügung

Freizeit • Arcos • Medina Sidonia

Heute können Sie wieder wählen, wie Sie gerne Ihren Tag verbringen möchten. Möchten Sie lieber an den Strand, an den Hotel-Pool, in die Altstadt von Sanlúcar oder möchten Sie einen optionalen Ausflug in die „Weißen Dörfer“ Arcos und Medina Sidonia, bei Ihrer Reiseleitung buchen? Der Ausflug ist nicht im Reisepreis enthalten.

Arcos de la Frontera, das Tor zur Route der weißen Dörfer, gilt als eines der schönsten Orte Andalusiens. Der Fels, an den sich seine Häuser schmiegen, bietet einen hervorragenden Ausblick auf die Pferde- und Kampfstierherden, auf die Ebene mit den Orangen- und Mandelbäumen sowie den Weinreben und Olivenbäumen, aus denen erstklassige Produkte gewonnen werden. In der Fundstätte Sierra de Aznar wurden Spuren prähistorischer und römischer Bewohner entdeckt. Ihr derzeitiges Erscheinungsbild verdankt die Stadt jedoch der maurischen Kultur. Unter ihrer Herrschaft gewann sie derartig an Bedeutung, dass sie zu einem unabhängigen Taifa-Reich erklärt wurde.

Engen, steilen Gässchen folgend und unter antiken den Pfarrkirchen als Strebepfeiler dienenden Bögen hindurch, erreicht man die zum historischen Nationalgut erklärte, malerische Altstadt. Die weiß gekalkten Häuser bieten mit dem schönen, farbenfrohen Blumenschmuck Fotomotive erste Güte.

Hier steht noch das Castillo de los Duques, ein ursprünglich arabischer Bau, dessen heutige Struktur jedoch auf das 15. Jh. zurückgeht. In dieser Festung residierten einst die Taifa-Könige von Arcos. Einen deutlichen Kontrast zur Puerta de Matrera (11.-14. Jh.) und den Resten der Stadtmauer bilden die Fassaden im Gotik-, Renaissance- und Barockstil der Paläste und Herrenhäuser: die Casa del Conde del Águila, die Casa de Don Álvaro de Valdespino, der Palacio del Mayorazgo...

Ein weiteres sehr schönes Beispiel der Profanarchitektur ist das Rathaus. Arcos besitzt auch ein umfangreiches religiöses Erbe, an dessen Spitze die Basilika Santa María (im Renaissance- und Barockstil, 16.-18. Jh.) steht. Als Kuriosum ist der magische Kreis vor ihrer Fassade im Platereskenstil hervorzuheben, der in ganz Andalusien nicht vergleichbares findet. Hier sollen den neu bekehrten vor der Taufe die bösen Geister ausgetrieben worden sein. Interessant sind auch die Kirchen San Pedro (mit einem antiken Altaraufsatz), San Francisco, San Juan de Dios und die Kapelle der Misericordia sowie die Kloster der Mercedarias, San Agustín, Encarnación und der Caridad. All diese Gotteshäuser beherbergen die wertvollen Heiligenstatuen, die in der Karwoche in einer Feierlichkeit von nationalem touristischem Interesse durch die Gassen der Ortschaft getragen werden.

Nachdem Sie Arcos de la Frontera besichtigt haben, fahren Sie nach Medina Sidonia. Der Ort wirkt im Gegensatz zu Arcos eher verschlafen. Die maurisch geprägte Altstadt mit ihren drei Toren, die den Eingang in die Altstadt markieren, dem Castillo und die Kirche, bilden ein schönes Ensemble. Bekannt ist der Ort auch für seine köstlichen Backwaren. Vielleicht haben Sie Lust die leckeren Spezialität Alfajor zu probieren. Der Ausflug ist vor Ort bei Ihrer Reisleitung zu buchen. Der Preis für diesen Ausflug ist abhängig von der Teilnehmerzahl, bei 8 Gästen ca. 80 € pro Person (F/A)

Medina Sidonia, gegründet von den Phöniziern aus Sidon, ist eine der ältesten Ortschaften Südspaniens. Der Ort sah im Laufe der Geschichte zahlreiche Völker kommen und gehen, die alle ihre Spuren hier hinterließen, darunter die Römer, die hier eine Kolonie gründeten, die Westgoten, die Medina Sidonia zur Provinzhauptstadt machten, die Araber, die sie zur Hauptstadt der Region Cora erhoben und schließlich die Christen, die sie unter Alfons X am 22. September 1264 eroberten. Aus historischer Zeit sind in der Stadt noch drei alte Tore erhalten: die Puerta del Sol, der Bogen Arco de Belén und der Bogen Arco de la Pastora, der 1931 zum historischen Monument erklärt wurde.

Die Umgebung von Medina Sidonia ist ein Paradies für Natur- und Jagdfreunde. Die Flüsse Barbate, Álamo, Clemin, Iro und Salado durchziehen diesen Landstrich, in dem schon seit den Anfängen der Orschaft Getreide angebaut wird. Das Kunsthandwerk hat – gefördert durch die jährliche Kunsthandwerksmesse (Muestra de Artesanía) - im Laufe der Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen. So das Flechten von Körben, Taschen und Weidenkörben und das Lederhandwerk, vor allem Feldstiefel und Schuhe entstehen hier. Dieses Dorf hat vollständig seinen arabischen Charakter - mit leichtem Einfluss aus dem Mittelalter - bewahrt, was besonders eindrucksvoll an seinen engen steilen, manchmal mit Treppen versehenen Straßen mit weiß getünchten Häusern und wunderschönen Fassaden zu sehen ist. Diese Elemente sind auch charakteristisch für den moriskischen Ursprung und Charakter der Stadt.

Die Altstadt von Medina Sidonia wurde 2001 zur Stätte kulturellen Interesses erklärt mit der Kategorie historische Kulturstätte, da in ihr die architektonischen Charakteristika und der Einfluss der verschiedenen Völker, die in diese Ortschaft kamen, erhalten sind. Ein weiteres Erbe ihrer abwechslungsreichen Geschichte ist die Gastronomie, in der bis zum heutigen Tag viele arabische Traditionen fortbestehen. Die Süßspeise par excellence ist zweifellos der berühmte Alfajor, dessen Teig aus reinem Bienenhonig, Haselnüssen, Mandeln, Paniermehl, Mehl, Zucker und Gewürzen (Anis, Koriander, Nelken und Zimt) zubereitet wird.

Durch diesen Gemeindebezirk verlaufen auch zahlreiche Routen, wie die Fuente de los Naranjos oder die Cañada Real de Algeciras, auf denen man verschiedene Ausflüge unternehmen kann. Ebenso die Ruta de los Puentes Romanos (Route der römischen Brücken), die Route de Hoyas oder die Route Tres Ojos.
Diese Ortsinformation ist nicht Bestandteil dieser Spanien-Rundreise und dient nur der zusätzlichen Information.


Standortrundreise Samstag Tag 8: Sanlúcar de Barrameda - Deutschland

¡Adiós Andalucía! • Abreise

Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. (F)


Programmänderungen vorbehalten.

Cádiz - ✶✶✶✶ Hotel MACIA DOÑANA

IHR 4-STERNE HOTEL „MACIA DOÑANA“ - Cádiz

liegt in der charmanten Kleinstadt Sanlúcar de Barrameda am Ostufer der Mündung des Guadalquivir. Eine der wichtigsten Attraktionen von Sanlúcar de Barrameda ist seine geographische Lage an weitläufigen Stränden, gegenüber dem Naturschutzpark Doñana. Sanlúcar sticht durch die Bauwerke seines historischen Stadtkerns hervor.

Die historische Altstadt mit ihren Kirchen, der Festung „Castillo de Santiago“, der Palast des Grafen von Medina Sidonia und der Palast von Orléans-Borbón sind nur ca. 15 Gehminuten vom Hotel entfernt. Sehr empfehlenswert ist ein Spaziergang durch das bezaubernde Fischerviertel, das Restaurantviertel Bajo de Guía und für Tapas auf der Plaza del Cabildo.

Ein Supermarkt befindet sich in der Nähe Ihres Hotels und in ca. fünf Gehminuten erreichen Sie den schönen Sandstrand, der zum Baden und zu ausgiebigen Spaziergängen einlädt.

Ihr modernes Hotel bietet Ihnen eine Rezeption mit Lobby, ein Restaurant und eine Bar-Cafeteria. Entspannen Sie auf der schönen Sonnenterrasse mit Liegen und Schirmen oder erfrischen Sie sich im Pool. Die 96 geschmackvollen, aber einfachen Zimmer verfügen über Bad oder Dusche/WC, Fön, Klimaanlage, Mietsafe, Sat.-TV und kostenlosem WLAN. Balkon/Terrasse ist auf Anfrage gegen Aufpreis buchbar.

Morgens bedienen Sie sich am internationalen Frühstücksbuffet. An drei Abenden bietet das Hotel regionale wie auch internationale Speisen in Buffetform an. An den freien Tagen können Sie die Restaurants der Umgebung erkunden.


Hinweise: F = Frühstück, A = Abendessen

Hotelausstattung
  • 24-Stunden-Rezeption
  • Außenpool (saisonal)
  • Liegen
  • Fitnessraum
  • Restaurant
  • Snackbar
  • Kostenloses WLAN

Zimmerausstattung
  • Klimaanlage/Heizung
  • Bad oder Dusche/WC
  • Haartrockner
  • Kostenloses WLAN
  • Sat.-TV
  • Mietsafe


Erleben Sie während Ihres Urlaubs an der Costa de la Luz einzigartige Städte wie Cádiz, eine vor rund 3000 Jahren von den Phönizern gegründete Stadt, welche heute als die älteste Stadt des Abendlandes gilt. Oder besuchen Sie Jerez de la Frontera, weltbekannt wegen seiner Sherry-Weine der Bodega "Gonzales Byass" und der Königlichen Andalusischen Reitschule ( Real Escuela Andaluza del Arte Ecuestre ).

Weitere interessante und sehenswerte Orte mit traumhaften Atlantikstränden sind zum Beispiel Sanlucar de Barrameda, Puerto Real, Chiclana und Conil de la Frontera.

Für Natur- und Wanderfreunde bietet der Nationalpark Doñana mit seinen ca. 56.000 Hektar reichlich Flora und Fauna. Die Doñana liegt größtenteils in der Provinz Huelva und mit einem kleinen Teil in der Provinz Sevilla. Sandig trockenes Heideland mit festen Dünen und das feuchte Marschland beherrschen die Landschaft des Nationalparks Doñana.

Der in der Provinz Cádiz und teilweise Malaga gelegene Naturpark Grazalema bietet mit seinen ca. 50.000 Hektar ebenfalls eine große Vielfalt an Flora und Fauna.

Im Reisepreis Ihrer Rundreise sind enthalten:



    Im Reisepreis sind nicht enthalten:



      Programmhinweise:



        Informationen zur Reise

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        Wir dürfen Zahlungen auf den Reisepreis vor Beendigung der Pauschalreise nur fordern oder annehmen, wenn ein wirksamer Kundengeldabsicherungsvertrag besteht und dem Kunden der Sicherungsschein mit Namen und Kontaktdaten des Kundengeldabsicherers in klarer, verständlicher und hervorgehobener Weise übergeben wurde. Nach Vertragsabschluss wird gegen Aushändigung des Sicherungsscheines eine Anzahlung in Höhe von 20% des Reisepreises innerhalb einer Woche fällig. Die Restzahlung wird 3 Wochen vor Reiseantritt fällig, sofern der Sicherungsschein übergeben ist und unser Rücktrittsrechts aus dem in Ziffer 8 genannten Grund nicht mehr ausgeübt werden kann. Bei Buchungen bis zu 4 Wochen vor Reiseantritt ist sofort der vollständige Reisepreis fällig. Bei sehr kurzfristigen Buchungen behalten wir uns vor, nur die Zahlung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren anzubieten.

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        • Rechnung

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        Bei Rücktritt des Kunden vor Reisebeginn (Storno) hat SKR Reisen ein Wahlrecht zwischen der konkret ermittelten angemessenen Entschädigung ( 651h Abs. 2 BGB) und der nachstehenden pauschalierten Entschädigung. Die einmal getroffene Wahl kann der Reiseveranstalter nur mit Einverständnis des Kunden ändern. Wählen wir die pauschalierte Entschädigung, gilt für die Abrechnung Folgendes:

        - bis 50. Tag vor Reisebeginn: 20 % des Reisepreises
        - vom 49. bis 30. Tag vor Reisebeginn: 45 % des Reisepreises
        - vom 29. bis 15. Tag vor Reisebeginn: 55 % des Reisepreises
        - ab dem 14. Tag vor Reisebeginn: 90 % des Reisepreises

        Zur Vermeidung von Missverständnissen wird empfohlen, den Rücktritt auf einem dauerhaften Datenträger (bspw. E-Mail) zu erklären.

        Ihnen bleibt ausdrücklich vorbehalten, uns gegenüber nachzuweisen, dass gar kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist. Ihr gesetzliches Recht, gemäß 651e BGB einen Ersatzteilnehmer zu stellen, bleibt durch die vorstehenden Bedingungen unberührt. Eine solche Erklärung ist in jedem Fall rechtzeitig, wenn sie uns sieben Tage vor Reisebeginn unter Verwendung eines dauerhaften Datenträgers (bspw. E-Mail) zugeht. SKR Reisen kann dem Eintritt des Dritten widersprechen, wenn dieser die vertraglichen Reiseerfordernisse nicht erfüllt. Bei der Benennung einer Ersatzperson müssen wir Ihnen die entstehenden Mehrkosten berechnen. Zusätzlich dazu berechnen wir für den Mehraufwand eine Bearbeitungsgebühr von 30 € je Reisenden. Im Falle der Vertragsübertragung haften der ursprünglich angemeldete Reisekunde und der Ersatzteilnehmer als Gesamtschuldner für den Reisepreis und die durch den Eintritt des Dritten entstehenden Mehrkosten.

        Sofern bei Angeboten und Sonderleistungen abweichende Stornierungs- und Buchungsbedingungen genannt sind, gehen diese vor. Bei Stornierungen sind bereits ausgehändigte Flugscheine, Bahnfahrkarten oder Fährtickets zurückzugeben, da ansonsten in jedem Fall der volle Preis berechnet werden muss.

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        1979 wurde SKR gegründet.

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          Sehr geehrte Spanien-Freunde,

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          Ihre Reisen werden wir auch in Zukunft, mit großer Freude, für Sie gestalten und buchen.

          Allerdings sind wir aktuell, aus organisatorischen Gründen, dazu nicht in der Lage.
          Der derzeitige Personalmangel wird ab dem 1. Oktober 2023 behoben sein.

          Dann sind wir wieder, sehr gerne für Sie da, um Ihre Spanien-Urlaubswünsche zu erfüllen.

          Bei ganz dringenden Notfällen, wenn Sie bei uns gebucht haben, wenden Sie sich an unseren Notfall-Kontakt: E-Mail: notfall.kontakt@mein-spanien-urlaub.de
          Schreiben Sie uns zuerst: Ihre Kundennummer, Ihre Buchungsnummer und den Grund Ihrer E-Mail und wie wir Sie telefonisch erreichen können.

          Bitte bleiben Sie uns wohlgesonnen.

          Mit freundlichen Grüßen
          Lothar Ehlers




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