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Asturien

Bergsteigen in Asturien

Route 1 - Bergspitze 'El Cabril'

Der Wanderweg beginnt in Genestoso. Die Ortschaft ist wegen ihres traditionell hergestellten, kräftig schmeckenden Ziegen- und Kuhmilchkäses bekannt, der in Formen aus Pfriemengras angefertigt wird. Nach Genestoso gelangt man von Cangas aus über die Landstraße des Leitariegos-Passes. Auf der Höhe von Mestas nimmt man die Abzweigung nach Cibea.

Der Ausgangspunkt des Rundwegs liegt am Ende der Landstraße neben dem Fluss, nach dem der Ort benannt ist. Auf der anderen Seite des Flusses schlägt man den links verlaufenden Weg ein, der in einer langen und sanften Steigung in das Tal Valle los Corros führt. Dabei geht es über die Weiden der Carruexas und an der Quelle der Pasadina vorbei. Im Valle los Corros angelangt, nimmt man die Richtung zum Colláu de Les Tres Llagunes auf, wobei man rechts den Chao de Bueyes sieht – einen Gipfel, der sich über dem Tal an der Grenze zur Nachbargemeinde Villablino in der Provinz León erhebt. Vor Erreichen des Bergpasses kann man, wenn man sich einige Meter vom Weg entfernt, den einzigen permanenten, doch unter einigen Felsen verborgenen See der Gegend sehen.

Wieder auf dem Aufstieg zurück, liegen auf einer sanften Hochebene die drei Seen, die dem Pass seinen Namen geben. Von hier aus führt die Wanderung nach einer Abzweigung linkerhand weiter bergan bis zum Bergpass Gobia Mollada. Rechts unten befindet sich die Spitze des in der Provinz León gelegenen Orallo-Tals. Kurz vor dem Bergpass liegt die gleichnamige Quelle - ein idealer Ort, um kurz vor dem Gipfel noch einmal eine Pause einzulegen. Auf dem Gipfel bietet sich ein unvergleichliches Panorama über das in Somiedo gelegene Flusstal des Pigüeña.

Bei dem über den Pass von Gobia Mallada führenden Pfad handelt es sich um einen ehemaligen königlichen Handelsweg, der über zur Provinz León gehörendes Gebiet das in Somiedo gelegene Tal des Cerezal mit dem Tal des Acebo verbindet, welches zur Gemeinde von Cangas del Narcea gehört. Folgt man dieser Route in nördlicher Richtung unterhalb der Gipfelhöhe, erreicht man den Bergpass von Entrecuetos, der die Gipfel El Cabril und Peña Treisa voneinander trennt. Von hier aus kann man in kurzer Zeit zum Gipfel des El Cabril aufsteigen und den herrlichen Blick über weite Teile der galicischen und asturischen Küste genießen. In nächster Nähe sieht man dabei das großartige Tal Valle del Pigüeña mit seinen Dörfern und Almen wie zum Beispiel der Alm La Pornacal. Wieder auf dem Fußpfad, lässt man die Quelle von Vaso hinter sich und gelangt zum Pass von Fanarrionda. Unterhalb erstreckt sich ein dichter Birkenwald, durch den sich der Weg schlängelt, welcher Genestoso mit Villar de Vildas in Somiedo verbindet. Am Colláu Fanarrionda bietet sich die Möglichkeit, auf dem alten Königsweg bis zur Abzweigung El Llano weiterzugehen und von dort aus den Rückweg nach Genestoso anzutreten, oder diesen linkerhand zu verlassen, um auf dem sogenannten „Camino de la Polvorosa“ abzusteigen. Letzterer ist kürzer, aber auch anstrengender.

Route 2 - Bergspitze 'Pico Cornón'

Mit einer Höhe von 2.194 m gehört der südlich der Gemeinde Somiedo gelegene Pico Cornón zu den bedeutendsten Gipfeln des Kantabrischen Gebirges.
Die Route beginnt im Hirtendorf Santa María del Puerto (1.486 m), das bis vor gar nicht langer Zeit lediglich im Sommer von wandernden Hirten bewohnt war. Die Hirten, die aus den Dörfern der Gemeinde Belmonte stammen, ziehen in der schönen Jahreszeit mit ihrem Hab und Gut sowie ihrem gesamten Viehbestand zu diesem Ort, um von den umliegenden Weiden zu profitieren. Die einst für das Dorf typischen architektonischen Merkmale wie die mit Besenginster (Cytisus scoparius) gedeckten Dächer sieht man heute nur noch selten.

Wir durchqueren das Dorf an seinem Westrand und folgen einem Fuhrwerksweg, der zu den Weiden Las Eras und Los Tercios führt. Hier wird Gemüse angebaut und man sieht ausgedehnte Wiesenflächen. Wo der Weg sich gabelt, schlagen wir den linken Weg ein, an der zweiten Gabelung wendet sich der Pfad in Richtung Süden. Nachdem wir den Bach Bayo in Richtung Boca de Ríos überquert haben, steigen wir auf der rechten Seite auf, bis wir einen Weg erreichen, der an den Wasserleitungen von Santa María del Puerto und später dem Zusammenfluss mit dem Profuste entlangführt.

Am Ende der Piste sehen wir die große, von Steinmauern begrenzte Weide La Veiga Cimera mit einer Quelle, an der wir unsere Wasservorräte auffüllen können. Hier steigen wir rechterhand auf, wobei wir das Tal links liegenlassen. Wir erreichen eine kleine freie Fläche und schlagen dort einen Pfad ein, der weiter vorn in ein kleines Tal hineinführt. Wir gehen in der gleichen Richtung auf halber Höhe weiter bis zu einem kleinen, zwischen Felsen gelegenen Pass, an dem im Hintergrund die unverkennbare, konische Silhouette des Pico Cornón zu sehen ist: Wir haben den Bocaron de la Mozarra (1.853 m) erreicht.

Nachdem wir den Pass überquert haben, bringt uns ein leichter Abstieg in das Torfsumpfgebiet La Mozarras, wobei unser Blick stets auf den Gipfel gerichtet bleibt. Wir behalten die gleiche Richtung bei und achten darauf, zu keinem Zeitpunkt rechterhand abzubiegen. Am Fuß des Berges angekommen, steigen wir über die vielfach gewundene „Cornón-Treppe“ zum Gipfel Pico Cornón (2.194 m) auf.

Route 3 - Peña Ubiña

In diesem Dorf, das auf 1210 m liegt, beginnen wir mit dem alpinen Aufstieg zu dem Berg. Auf dem Weg nach oben, Richtung Westen, gewinnen wir schnell an Höhe. Während wir in der Nähe des Baches sind, zeigt sich umso mehr die großen Masse des Peña Ubiña an der Nordwand. Die grasgewachsenen Ebenen Boquera del Meicín bis in La Vega del Chagu (1545 m) ( 1 Std.) verschmelzen mit der Nordwand. In der Nähe steht eine Hütte, die dem Mieres Kulturzentrum gehört. Hier ist grundsätzliche der Ausgangspunkt für verschiedene Besteigungen von den Bergen, die von diesem großen Punkt hervorgehen.

Wir setzten den Weg nach Süden fort, durch die grasgewachsenen Ebenen, in Collada de Terreos (1933 m.) (1.45 Std.), entlang eines Weges, der uns hart nach oben führt. Nachdem wir entlang der geographischen Trennungslinie zwischen Castilla- León- Asturien gegangen sind, folgen wir einer Linie mit Pfählen, die über der Peña Ubiña Berg aufsteigt und die auf der gegenüber liegenden Seite, zu dem Peña Cerreos geht.

Weiter geht es in Richtung südlichen Horizont, über die Fläche La Vega de Riotuerto, dessen Portikus an dem kleinen Peña Ubiña Fels liegt. Von hier aus können wir auch den großen Kalksteinblock Peña Ubiña beobachten, der Richtung Collado de Ronzón geht, mit seinen vielen Falten am östlichen Hang. Bei dem nächsten Hang, dem Canal de Fana, geht einer der direktesten Wege an die Spitze. Das ist ideal, aber immer abhängig von der Erfahrung des Bergsteigers. Überwinden wir die Felsen mit den unsicheren Steinbrüchen, erreichen wir den höchsten Punkt auf diesem Grad. Von dort haben wir einen großartigen Blick auf die hohen Gipfel der Umgebung. (3 Std.)

Eine weitere Aufstiegsroute ist einfacher, geht weiterhin den Weg am Rand von Weiden, entlang der Felsen durch den Weg der La Vega, bis Collado Ronzon (2.000 m.) (3 Std.). Zuerst durch die Wiesen und danach durch überklappende Hänge und dann durch die großen Felsen, die am Ende den Weg zum Gipfel führen. Weiter geht es nach Norden. Auf unserem Weg durch die unterschiedlichsten Landschaften öffnet sich unser Blick schon von weitem auf die im Nordwesten liegenden Berge.

Route 4 - Tiatordos

Von diesem Dorf Casín beginnt die Route Richtung der Gipfel des Tiatordos, der als perfekter Berge benannt wird.
Der Tiatordos zeichnet sich gegenüber den vielen asturischen Bergen durch die verschiedene wilde Natur aus. Der Blick oberhalb seiner östlichen Wand bietet einen spektakulären Panoramablick auf die anderen besonderen Gipfel.

Wir gehen durch diesen hervorragenden Naturpark in Cordal de Ponga. Dort befindet sich die häufigste Route, die uns über eine Brücke und anschließend über einen Bergpfad führt.

Nach der nächsten Wegkreuzung biegen wir nach links ab und überqueren die zweite Brücke. Dann nehmen wir links den Weg bei der Gabelung in Richtung Falla Fluss. An der nächsten Kreuzung folgen wir rechts der Straße, die über einen Bergrücken geht. Danach ebnet sich der Weg wieder in Richtung Palombar (1.100 m.) (1 Std.). Wir gehen durch die Enge der Foz de Palombar. In den schiefen Ebenen geht es entlang eines Pfades, auf dem der ehemalige Schafstall Pláganu erscheint (1.300 m.) (1.45 Std.). Wir gehen durch weitere, kleine Ebenen mit Resten von alten Hütten wieder hoch zu einer höher gelegenen Ebene. Weiter geht es durch die einzigartige Quelle der Xeruzhart, um dem Pfad zu folgen bis die Höhe von 1.540 m., wo der Aussichtspunkt Majada de Tiatordos (2,30 Std.) liegt.

Mehrere Schäferhütten stehen verteilt auf den Wiesen, die einem grünen, bunten Teppich ähneln. Von hier bietet sich ein wunderschöner Blick zu den Silhouetten der Gipfel Maciédome, Campigüeños, La Carasca, La Senda. Nach einer Erholungspause neben der Quelle, machen wir uns auf dem Weg zum Gipfel. Nachdem wir eine Stunde höher gestiegen sind, erreichen wir den krönenden Gipfel. Von hieraus haben wir einen atemberaubenden Blick auf die Bergbesonderheit: Copa del Tiatordos genannt. Sie besteht aus einer vertikal abfallenden Bergwand mit über 500 Meter freiem Fall.

Mit diesem spektakulären Blick in alle vier Himmelrichtungen, beenden wir dieses Abenteuer an diesem Aussichtsturm, der ein wahres Geschenk der Natur ist.

Route 5 - Bergspitze 'Pico Zorro'

Die Wanderung startet am Collado de LLomena (990 m), wo wir eine Piste einschlagen, die rechts von der Straße in Richtung Süden verläuft und links am Berg La Cerra (1.079 m) entlangführt. Nach kurzer Zeit erreichen wir in Les Bedules (1.079 m) einen Holzpfad für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Hier bietet sich ein eindrucksvoller Blick auf die Bergformation Cordal de Ponga mit dem majestätischen Pico Tiatordos, sowie auf die Picos de Europa. Wer diesen Punkt über die hier ankommende Piste erreicht, kann die Wanderung auch hier beginnen. Neben der Piste befindet sich eine Quelle, die zum Auffüllen der Wasserflaschen einlädt.

Wir schlagen den rechten Weg in Richtung Süden ein, welcher den Ausgangspunkt des als „Ruta de la Foz de los Andamios“ bekannten PR AS-181 darstellt. Die Piste am Ende der Weide ist die Fortsetzung der von El Cabañón aufsteigenden, für Kraftfahrzeuge geeigneten Piste. Wir gehen linkerhand auf der Hauptpiste weiter und genießen den sich links eröffnenden Blick auf die Landschaft. Nach einer Weile beschreibt die Piste eine Kurve und setzt sich zur anderen Seite des Tals hin fort. Hier befindet sich die Wegkreuzung Biforcadera (1.160 m): Wir schlagen den rechten Pfad ein, der klar in Richtung Westen führt und langsam aber stetig bis auf halbe Höhe des Pico La Mota ansteigt. Dabei kommen wir am Berg La Cabezada vorbei und erreichen schließlich die Triftweide Les LLampes (1.387 m), von der aus der Blick sich auf das Ponga-Tal sowie den majestätisch thronenden Pico Tiatordos erstreckt.

Les Llampes war traditionell eine der bedeutendsten Triftweiden dieses Gebiets mit hervorragenden Weideflächen; heute zeugen hiervon nur noch wenige, halb zerstörte Hütten, einige davon mit Steinplattendach. Mit dem Blick auf die eindrucksvolle Spitze des Pico Recuencu im Westen gerichtet, verlassen wir Les Llampes.

Am Ende der Weide schlagen wir den breiten Weg links ein (nicht die Piste, die rechts hinunterführt). Dieser steigt sanft an und führt uns schon bald zum Bergsattel Les Caldes, mit dem Pico Recuenco rechterhand. Hier schwenken wir nach links, wodurch die Gipfellinie beim weiteren Aufstieg zu unserer Linken liegt.
Der Weg erreicht einen Buchenwald und wendet sich nach rechts; er verläuft diagonal am Berg Les Formes entlang und erreicht schließlich den Bergsattel Pumerín (1.515 m) zwischen den Gipfeln des Luengo (im Osten) und des El Raso (im Westen).
Hier bietet sich ein schöner Blick auf den Peloño-Wald und Arcenorio. Ab dem Pass folgen wir dem linken, „Camin de les Oveyes“ genannten Weg, welcher am Pico Luengo entlangführt, und laufen in Richtung des Felskammes weiter, der vor unseren Augen liegt (La Cuenye del Luengo). Nachdem wir diesen nach mehreren Kurven hinter uns gelassen haben, sehen wir rechts eine steile, grüne Talrinne (Valle del Antiguo), die uns zum Bargoli-Pass führt. Ab dort erklimmen wir den steilen, bezäunten Hang, welcher uns zur Spitze des Colláu Zorro bringt. Nach reichlich drei Stunden Aufstieg ist der eindrucksvolle Panoramablick ein besonderer Genuss. Im Süden liegt Pileñes, dahinter kann man Peña Ten ausmachen; rechts davon sehen wir das Tal, die Einsiedelei und den Weiler Ventaniella unweit des gleichnamigen Bergpasses, mit der Sierra del Mampodre als Kulisse.

Route 6 - Santa Maria Turm

Hier beginnen wir die Route in Richtung der Vegarredonda Berghütte. Durch den breiten Feldweg erreichen wir, nach dem überqueren der Brücke über den Pomperi Bach, die Ebene mit den Buchen. Dann wird die Route ein breiter hufeisenförmiger Weg, der durch ein langes Tal mit weiten Wiesen führt. Es geht vorbei an abgestürzten Schäferhütten durch den La Piedra, Conraso Vega, La Rondiella bis zum Collada Gamonal (1.450 m). Dort zeichnen sich am Horizont, die hohen Berge der Cornión ab. Auch finden wir die Vegarredonda Berghütte, Wendepunkt in die lange Erholungsphase, die vor uns liegt. Ohne Schwierigkeiten erreichen wir das breite Geländer der Berghütte (1.500 m.) (1.10 Std.) Hier legen wir uns einen Vorrat an frischem Wasser an. Die Quelle ist direkt neben der alten Berghütte.

Nach der Erholung, machen wir uns wieder auf den Weg. Neben der Gabelung in Richtung Mirador de Ordiales, gehen wir direkt Richtung Süden, über den Pfad auf der linken Seite. Der Pfad geht neben der alten Berghütte durch die frei stehenden Bäume bis nach Cuerri Benita, wo die ganze Llampa Cimera nach oben läuft.

Der weitere Weg geht sehr anstrengend weiter. An einer Abzweigung in (1.810 m.) Höhe, ist auf einem Stein eine deutlich sichtbare gelbe Kennzeichnung. Das ist der Hinweis für die Route Richtung La Mazada. Wir gehen weiterhin in Richtung der Nordwand Porru Bolu auf eine große Gruppe von Felsen und Kalksteine zu. Es geht dahin, wo der Weg nach Park ansteigt und sich bis zu seinem Höhepunkt, der Collada de la Mazada(2.040 m.) (2.40 Std.) entwickelt. Bedeutende Berge wie Requexón, La Torrezuela und Enmedio, sind in der Nähe einer kalkigen Morphologie.

Die Straße biegt nach Osten unter der Cebolladas hindurch und über die bekannte Prieta Brücke, die den Jou Lluengu krönt.
Hier endet den Weg Richtung Park, während ein anderer Weg weiter nach Osten, in Richtung Vega Huerta geht. Wir gehen durch die Steinfelsen, bis zum Gipfel Horcada de Santa Maria (2.360 m.) (3.40 Std.). Von diesem „Balkon“ sehen wir auf die Jou Santu Mulde, in dessen Nähe nur die Nadelspitzen den Tannen diesen ungastlichen Ort schmücken.

Route 7 - Torrecerredo

Einmal in Vega de Urriellu, füllen wir unseren Wasservorrat an der Quelle in der nähe des J.D. Ubeda Berghütte auf. Dann gehen wir Richtung Nordwesten durch einem Pfad der in der Nähe der Enge Brecha de los Cazadores (2.253 m) ist.

Der Weg flankiert von mächtigen Kalksteinmauern geht es zum Agujas Areneras und Neverón de Urriellu (5 Std.).

Wir gehen dann einen kurzen Abstieg in eine Mulde, wo uns eine Gabelung Richtung der J.R. Lueje in der Jou de los Cabrones Berghütte führt. Wir nehmen diesen ungeeigneten Weg Richtung links und die Route entlang der signalisierten Marksteinen, durch Gräben und Hügel, die unter den nordwestlichen Neverón de Urriellu und La Párdida geht.

Nach einer Höhle auf der linken Seite des Weges, gehen wir weiter in Richtung Südwest über die kleine „Jous“-Senke zum Jou de Cerredo (2.300 m.), am Fuße des Berges. Wir beginnen den Aufstieg von links über ein felsiges Gebiet bis zu einer Steinfläche, über die wir bis zum Fuße der letzten Wand aufsteigen. (6 Std.)

Durch eine Spalte und nach ein paar kleinen Kletterabschnitten gelangen wir in eine Reihe von Stufen, die wir diagonal bis zum Gipfelkamm ersteigen, der hoch aber ungefährlich ist und uns bis zur Spitze bringt.

Der Rückweg erfolgt über die gleiche Strecke.