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Asturien

Radtouren in Asturien

Route 1 - Radtour Bueño - Villapará Erholungsgebiet

Man fängt in dem Dorf von Bueño an, das im Ribera de Arriba liegt. Man fährt von dem Sportbereich von Llosalin aus, neben dem Kohlenkraftwerk von Soto, wo der Flussweg parallel mit dem Nalon Fluss zueinander verläuft. Dieser Flussweg kreuzt in Richtung auf Palomar. Man durchquert Palomar und folgt der Straße, die zu dem Aufstieg nach Fuejos führt. Im Fuejos muss man in Richtung auf der so genannte Casa del Malato fahren und dann nach La Mortera weiter.

Man fährt weiter Rad durch die befestigten Auffahrten nach Campo de Peñerudes. Hier die Route führt auf der Landstraße von Los Duernos bis zum San Xuan, wo die Straße verlassen wird um einen Weg zu nehmen, der nach La Vara geht. Man durchquert das Dorf, um noch wieder den Pfad zu nehmen, der in die Region La Salguera, nach La Carbajosa führt. Hier muss man das Dorf durchqueren und danach zu der Straße hinunter gehen, die nach El Angliru aufsteigt. Danach fährt man ungefähr 3,5 Kilometer weiter, wo diese erste Etappe beendet.

Route 2 - Radtour Villapará Erholungsgebiet - La Peral Erholungsgebiet

Man fängt an der Straße nach El Angliru an, bis zu der Kurve von Los Lagos, wo man einen Waldweg nehmen muss. Dieser Waldweg geht nach Campa Utiel, wo es zwei mögliche Wege gibt: eine für Wanderer und einen anderen für Fahrräder. Beide laufen im Rozacaxil zusammen und fahren die Straße nach Pueblo de Llamo fort.

Route für Wanderer:
Sie läuft höher als Les Arroxines und folgt dem Verlauf der Route “Balcones de Riosa”. Sie endet im Rozacaxil (das umbefahrbar ist).

Route für Fährrader:
Von La Campa von Utiel aus, muss man einen Waldweg nehmen, der zu der Straße zwischen Riosa und Pueblo de Llano führt.

Hier muss man rechts fahren und auf der Asphaltstraße nach Rozacaxil weiterfahren. Von dem Dorf aus, muss man den Asphaltweg nehmen, der zu dem ehemaligen Kohlenbergwerk von Rioseco aufstiegt. Man fährt den Weg weiter, und in Richtung auf Cordal de Segada und findet hier den höchsten Punkt des Hügels La Argañosa. Hier fährt man durch die Straße weiter und biegt nach rechts nach La Golpeya ab. La Golpeya kann man gut erkennen, weil sie eine Quelle hat, die man rechts und oben findet.

Hier hat man zwei Alternativen: Die erste besteht darin, geradeaus durch einen Weg nach Collado Ablanedo durch Prau Llagu zu fahren. Man fährt dort den Brañalamosa Weg und verlässt dann den Weg um nach Collado Ablanedo links fahren. Wenn man an der großen Wiese ist, kann man das Brañalamosa Tal und La Peral sehen. Dann fährt man rechts in einen starken Aufstieg bis zum Collau Puercu. Von hier geht es weiter der Straße nach, die nach der Alto de la Cobertoria aufstiegt. Wenn man sich an der Straße befindet, muss man sie überqueren, um nach Área Recreativa Valle Peral zu gelangen, das ist das Ziel dieser zweiten Etappe. Die zweite Alternative besteht darin, der Straße zu folgen bis zum Ende der Route.

Route 3 - Radtour La Peral Erholungsgebiet – Sotiello

Die Etappe, die in der Área Recreativa La Peral (Erholungsbrereich) und dem Radring Montaña Central anfängt, steigt die Straße hinauf, die bis zum Alto de la Cobertoria führt. Die andere Straße, die rechts beginnt und nach Gamoniteiro verläuft, ist zu beachten. In der Anhöhe von La Cobertoria muss man die Straße verlassen und die, die links beginnt, nehmen. Über die Asphaltstraße fährt man die Straße nach Las Chanas ungefähr 3,7 Kilometer hinunter.

Hier findet man eine Umgehungsstraße, wo man die Straße verlassen muss, um einen Waldweg zu nehmen, der stark durch Las Colinas und Les Chafarizes nach Prau Porciles aufstiegt. Man muss dann durch das Mittelgebirge nordwärts bis zu einem breiten Waldweg in La Campa La Gallina fahren, wo man eine wunderschöne Aussicht auf Ubiñas und Peña Rueda hat. Hier muss man diesen Waldweg nehmen und nach Valle weiterfahren, wo man die Straße nehmen muss. Von diesem Punk aus, muss man weiter nach Zurea fahren, wo man nach links abbiegt und bis zum Sotilleo fährt, dem Ziel dieser Etappe.

Route 4 - Radtour Sotiello - Santibáñez de Murias

Man muss den Weg nehmen, der unter an der Straße nach Bendueños aufstiegt. Hier muss man die Straße zum Erías nehmen und dort nach rechts abbiegen, um den Weg von dem Jakobsweg zu nehmen. Man verlässt die San Miguel Kapelle auf dem Bergrücken, von wo aus man eine spektakuläre Aussichte über das Ferros Tal und die kleinen Gebirge La Carisa genießen kann. Von dort aus muss man nach Fierros von Fresneo weiterfahren. Diese Strecke hat eine Asphaltstraße in den letzten Abschnitten. In Fierros überquert man die Straße und nimmt den Zugang nach Parana.

Wenn man bis zu dem Dorf reicht, verlässt man die Asphaltstraße um nach La Carisa aufzusteigen. Es ist ein langer und harter Aufstieg, die breite und in gutem Zustand befindliche Strecke, die bis zu dem ehemaligen Kohlenbergwerk La Fangosa führt. Von hier aus geht es zu der Anhöhe von dem kleinen Gebirge La Carisa (in das Tunelón Gebiet). Hier biegt man nach links ab und ist bei den Portillin de la Boya angekommen. Hier ändert sich der Berghang und kommt nach El Rasón herunter. Danach fährt man weiter nach Puente Viejo hinunter, wo die Straße die Verbindung ist und es lässt sich einfach bis zum Santibañez de Turias fahren.

Route 5 - Radtour Santibáñez de Murias – Cabañaquinta

Diese Etappe fängt in dem Standrand von Santibañez de Murias an, wo man die Straße abwärts nehmen muss und dann die erste Umgehungsstraße nach rechts, die durch einen Weg mit leichtem Gefälle absteigt. Hier zirkuliert der “Asturias Interior”. Man fährt diesen Weg weiter, um das Dorf von Villar zu erreichen. Man fährt durch das Dorf, um nach Coto Bello aufzusteigen. Nach und nach wird man an Höhe gewinnen und fährt in einen Wald inmitten des Abhangs. Danach steigt man nach der Böschung von Curriellos wieder in die Höhe. Wenn man an dem Berggipfel sich befindet, hat man einen wunderbaren Aussicht über Cabañaquinta und das Navaliego Tal, das die Gemeinden von Aller und Mieres trennt.

Im Curriellos biegt man nach rechts ab, auf der Suche nach den Weidenländern von Cotobello. Hier nimmt man den Waldweg, der nach Renorios ansteigt, und dann nach links abbiegt und den Waldweg verlässt, um das Weideland von Braña de Soto durchfahren. Hier fährt man in Richtung auf die Cotobellos Straße. An diesem Punkt biegt man nach links ab und fährt auf der Asphaltstraße bis zum La Collaina hinunter, wo es eine Verbindung mit der Abzweigung der Straße nach Soto gibt. Hier, vor dem Festungsturm, biegt man nach rechts ab, durch eine Asphaltstraße nach Espineo. Man fährt in einen Weg hinein, der zu dem Aller Fluss führt. Man muss den Fluss auf einer Hängebrücke überqueren und dann ist man an dem FEVE Bahnhof von Cabañaquinta angekommen.

Route 6 - Radtour Cabañaquinta - La Colladiella Höhe

Man fängt diese Etappe an dem Cabañaquinta FEVE Bahnhof an, und fährt die Straße in Richtung auf die Gemeinde von Laviana weiter. Man fährt die 1,5 Kilometer durch und danach nimmt man die Abweichung die rechts erscheint und zu einem Wasserschuppen führt. Hier muss man diesen Weg fahren, der gerade nach Serapio hinunter geht. Von diesem Dorf aus fährt man bis zu der Kapelle von San Vicente de Serapio, wo man die Straße nach Urbiés nehmen muss. Man fährt auf die Straße eine Strecke weiter, bis zu dem Dorf von Rubíes. Hier fährt man weiter, bis zu der Abweichung von Pozo de San Fernando.

Man folgt dem Hauptwaldweg bis zum Collado Ablaum, wo es zwei Alternativen gibt: Die erste, für Wanderer, geht links und macht einen Umweg durch El Pico La Burra Blanca und erreicht la Campa Espiera. Der Radweg geht gerade aus zum Navaliega, dann links in Richtung auf die Hügel von Ceballos. Wenn man an dem Berggipfel eintrifft, man muss nach la Carva de Bustallo hinuntergehen. Im La Campa Espinera treffen sich die beiden möglichen Routen und man hat eine herrliche Aussicht auf das Turón Tal. Von hier aus muss man nur in westlicher Richtung dem Weg nach Colladiella folgen.

Route 7 - Radtour La Colladiella Höhe - La Peña

Man fängt in Alto La Colladiella an, wenn man die Straße überquert hat, nimmt man den La Senda Verde (Grüne Pfad) del Cabañón, der durch einen Feldweg aufsteigt und bis zu einer Strecke führt, die von Pontaos durch Asphalstraβen bis El Alto de la Mosquera oder El Alto La Faya geht. Dann überquert man die Straβe und nimmt den Weg in Richtung auf die Campas von Ablaneo und Urbiés. Die Strecke geht flach über einen Weg weiter, über die Umgebung der Urbiés Gebirgskette, bis auf der Höhe von Pico Panda. Der Weg geht den Pico Panda entlang um einen Weg, der aufsteigt, zu nehmen und man verlass den anderen, wo es herunter nach San Xusto geht.

Der Weg steigt in Richtung Pico Cogullu an, und man muss im La Vidar nach rechts abbiegen, um einen Waldweg unten Gipfeln von Felechosa, Mata Porrín und Espines zu nehmen. Dann geht es von der Rebullu Gebirgskette herunter bis zu dem Dorf El Cau. Hier nimmt man die Straβe und fährt den ganzen Weg herunter bis zum El Alto del Santu Emilianu. Hier überquert man vorsichtig die Straße und nimmt den Waldweg auf der anderen Seite, wo der Weg “Sendero Vuelta a Langreo” läuft.

Von hier aus, durch eine kurvige Strecke mit Anstiegen und Abstiegen, geht man in Richtung auf die Área Recreativa La Tejerona weiter über gepflasterte Strecken, die in den Abhang zu nach La Peña zu dem Dorf von la Matiná folgen. In diesem Ort muss man die erste Abweichung hangabwärts nehmen. Die alte Strecke von Camino Real, ist ein ehemaliger Weg für Kutschen durch El Sirru de la Matiná. Dies ist eine holprige kurze Strecke, die schnell zu dem Zentrum von Las Casetes führt. Von hier aus kann man leicht über die Asphaltstraßen bis zum La Peña herunterfahren, in deren Sportanlagen die Etappe zum Ende kommt.

Route 8 - Radtour La Peña - Bueño

Die Etappe fängt in La Peña an, wo man die Straße in Richtung auf El Alto del Padrón nehmen muss. Der Jakobsweg läuft auch durch diese Straße. Sechs Kilometer weiter, erreicht man El Alto del Padrún, wo man zu dem Dorf von Casares herunter gehen muss. Man verlässt das Dorf von Casares, um die rechte Abweichung zu nehmen und den Kennzeichen des Jakobsweg, der sogenannte Camino del Salvador oder der “Ruta de la Plata”, zu folgen. Die kleine Abkürzung fährt man 500 Meter weiter, unten derselben Straße. Man muss ihr in Richtung zu dem Bahnhof folgen.

Dann durchquert man die Autobahn auf dem Fußgängerübergang und geht auf die Suche nach der städtischen Strecke nach Olloniego. Man durchquert das Dorf in Richtung auf den Palast und die Olloniego Brücke, in der nördlichen Ausfahrt des Dorfes. Man fährt die Straße weiter und verlässt den Rundbau nach links. Weiter unten nimmt man eine Einfahrt zu der Wasserung neben dem Nalon Fluss. Man verlässt seine Strecke bis zum Vegalencia nicht, wo man den Wander- und Radweg an der Straße angebaut folgt, bis zu dem Endpunkt der Etappe im Bueno.