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Baskenland

Provinz Bizkaia

Wer Bizkaia verstehen will, muss erlebt haben, welch perfekte Verbindung das Meer mit dem grünen Landesinneren eingeht.

Auf diesen Seiten begeben wir uns auf eine Reise durch dieses grüne Paradies, in dem die Landschaft ihre Ergänzung in einer Natur findet, wie sie majestätischer kaum sein könnte – mit Bergen, die in den Himmel ragen, Tälern und friedvollen Wiesen, Bauernhäusern mit üppigen Gärten ...

Hier wird Sie nichts gleichgültig lassen. Spazieren Sie auf den Grünen Wegen entlang, die durch einsame Landschaften führen. Besichtigen Sie Nationalparks und lernen Sie die ungezähmte Seite der Natur kennen. Freuen Sie sich darauf, bei Messen und Sportereignissen dabei zu sein, bei denen Traditionen mit wahrer Leidenschaft gelebt werden. Ein besonderes Erlebnis ist es, mit aktiven Sinnen Käse herzustellen und das Verkosten zu erlernen.

Ein Essen mit hausgemachten Rezepten in einem typischen Restaurant darf ebenfalls nicht fehlen. Und bevor Sie nach Hause zurückkehren, sollten Sie es nicht versäumen, ein paar Köstlichkeiten zu kaufen und zur Erinnerung auf den heimischen Tisch zu bringen.

Es genügt, einen Blick auf die Namen der Mitglieder großer Bergexpeditionen weltweit zu werfen, um festzustellen, dass viele Basken unter ihnen sind. Und das überrascht kaum. Die unzähligen bergigen Naturparadiese, die sich über das gesamte Baskenland verteilen, betteln regelrecht darum, erklettert und bestiegen zu werden.

Zudem sind diese Landschaften auch durch die kulturelle Bedeutung vieler Orte zu einem Zentrum für eine breite Palette an bergsteigerischen Aktivitäten geworden: Klettern, Bergwandern, Höhlenforschung, Mountainbike-Touren, Orientierungswandern, Orientierungslauf, Kombi-Abenteuer ...

Jeder einzige Naturraum lädt dazu ein, sich frei zu fühlen und zu genießen.

In den Ortschaften von Bizkaia gibt es mehrere Beispiele für Feste, die vom religiösen Eifer ihrer Einwohner zeugen; besondere Erwähnung verdienen hingegen die Feierlichkeiten in Balmaseda und Durango.

Die lebendige Darstellung der Passion Jesu Christi in Balmaseda scheint sich im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts entwickelt zu haben. Die Kreuzigung wurde jedoch erstmals 1963 inszeniert. Der so genannte Lebendige Kreuzweg von Balmaseda ist eine Darstellung des Leidenswegs Jesu Christi, an der mehr als 500 Einwohner des Ortes beteiligt sind, die – um die Tradition aufrechtzuerhalten, ein Gelöbnis einzulösen oder aus anderen religiösen Gründen – Jahr für Jahr die dramatischsten Momente aus dem Leben Jesu auf überraschend realistische Weise darstellen.

Die Lebendige Passion von Durango unterscheidet sich von anderen dahingehend, dass sie als einzige drei Tage dauert und sich auf einen einzigen Schauplatz konzentriert. Sie geht auf das frühe 17. Jahrhundert zurück und hat circa 150 Mitwirkende.

Naturparks

Charaktervolle Landschaften, die wunderschön und wie gemalt erscheinen, und deren Natur es sich unbedingt lohnt zu entdecken. Wer die Gelegenheit hat, durch die Naturparks von Bizkaia zu streifen, darf sich glücklich schätzen.

Sie sind jedermann zugänglich, doch empfiehlt es sich, mit wachen Sinnen unterwegs zu sein und sich ganz auf das Abenteuer einzulassen. Ihre Route wird Sie an Orte führen, die Ihnen die Menschen und ihre Lebensweise näherbringen. Ein wahrhaftiges Erlebnis.

URKIOLA

Eine typisch baskische Landschaft: schroff, grün und felsig, mit der Silhouette des Anboto, der die Landschaft mit seinen 1.330 Metern Höhe beherrscht. In ihren Höhlen leben Sagengestalten, allen voran Mari, die Königin aller Geister, die eine Höhle in einer vertikalen Bergwand bewohnt. Der Park ist eine Abfolge von felsigen Anhöhen, Tälern und Schluchten und erfreut sich bei Fans des Bergsteigens und Wanderns großer Beliebtheit.

Hier befindet sich das Santuario de Urkiola, ein Wallfahrtsort für all jene, die bald die große Liebe finden möchten: Hierzu reicht es aus, drei Mal den symbolischen Stein zu umrunden.


ARMAÑON

Dieses Bergmassiv bildet die Grenze zu Kantabrien und gehört zur Region Las Encartaciones. Seine höchste Erhebung ist der Armañón mit einer Höhe von 854 m. Charakteristisch für die Region sind Hügel und Berge mit einem rein ländlichen Charakter. Die Region ist mit mehr als 200 Höhlen und Grotten übersät, unter denen insbesondere die Pozalagua-Höhlen mit der weltweit größten Anzahl an außergewöhnlich geformten Stalaktiten hervorzuheben sind: Der Repsol-Führer kürte sie 2013 zum „Schönsten Winkel Spaniens“.


GORBEIA

Ein weiterer Ort, an dem man das wahre Baskenland entdeckt, ist Gorbeia, das Bizkaia sich mit Araba-Álava teilt. Sein 1.482 m hoher Gipfel markiert die Grenze. Die Gegend vereint sanfte Weiden, Buchen- und Eichenwälder mit schroffen Felsen und jede Menge Höhlen. Besondere Erwähnung verdienen die Mairulegorreta-Höhle mit über 12 km langen Gängen, sowie der Karst von Itxina, der zum Geschützten Biotop von Itxina gehört.

Die auch heute noch traditionelle handwerkliche Verarbeitung einer ganzen Reihe lokaler Produkte verleiht diesen ihre authentischen Aromen. Besonders hervorzuheben sind verschiedene Käsesorten und die beliebte „Cuajada“. Der Landtourismus gibt Besuchern die Möglichkeit, die Menschen kennenzulernen, die diese Köstlichkeiten produzieren, sich in ihre Geheimnisse einweihen zu lassen und sich mit ihren Traditionen vertraut zu machen.


Mit der Umwelt leben

Niemand kann behaupten, in Bizkaia gewesen zu sein, ohne das ländliche Ambiente der Bauerngüter und ihre oft wahrhaft idyllische Umgebung erlebt zu haben. Die angestammte Heimat des baskischen Volkes als Ausgangspunkt Ihres Urlaubs zu wählen, ist eine hervorragende Idee.

Das Angebot umfasst heute ausgezeichnete Einrichtungen, die Ihren Aufenthalt nicht nur authentisch, sondern zudem rundum bequem machen.

Die auch heute noch traditionelle handwerkliche Verarbeitung einer ganzen Reihe lokaler Produkte verleiht diesen ihre authentischen Aromen. Besonders hervorzuheben sind verschiedene Käsesorten und die beliebte „Cuajada“. Der Landtourismus gibt Besuchern die Möglichkeit, die Menschen kennenzulernen, die diese Köstlichkeiten produzieren, sich in ihre Geheimnisse einweihen zu lassen und sich mit ihren Traditionen vertraut zu machen.

Das von Gebirgen geprägte Landesinnere von Bizkaia zieht all jene in seinen Bann, die sich an einer Natur voller Kontraste erfreuen: hohe Berge, sanfte Hügel und tiefe Täler, eingebettet in einen unverfälschten ländlichen Rahmen. Zu den größten Landkreisen zählt Duranguesado mit dem Tal von Atxondo, dem Naturpark Urkiola sowie Ortschaften wie Durango und dem herrschaftlichen Elorrio. Typischen ländlichen Charme strahlen zum Beispiel die Täler von Arratia und Orduña aus. Der letztere dieser beiden Orte ist die einzige Stadt des gesamten historischen Territoriums Bizkaia.

Der westlichen Bizkaia wiederum hat die Bergbauindustrie ihren Stempel aufgedrückt. Die hiesigen Gebirge sind seit dem Altertum für ihre hochqualitativen Eisenerzvorkommen bekannt. Im Umweltinterpretationszentrum Peñas Negras kann man sich über die in diesem Gebiet empfehlenswerten Routen informieren.

Architektonisches Erbe

Wenn Sie sich für das reiche Erbe des Baskenlandes interessieren, bietet sich das geschichtsträchtige Landesinnere von Bizkaia an – eine attraktive Alternative mit zahlreichen sehenswerten Orten.

Neben architektonischen Schätzen beeindruckt die Gegend durch ihre Schönheit: Hier zeigt sich die Natur in all ihrer Pracht.

Durango beeindruckt mit einem reichen und vielfältigen architektonischen Erbe, wobei die Altstadt, die sich ihre mittelalterliche Struktur bewahrt hat, besondere Erwähnung verdient.

Zu den Baudenkmälern des Ortes zählen das Tor Santa Ana, die Kirche Santa María de Uribarri sowie das Kurutziaga-Kreuz aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert – ein wunderbares Sandsteinmonument. Es beeindruckt durch seine Größe und seine reichhaltige Ikonographie, die manche Historiker der Gótico Florido genannten Stilrichtung zurechnen.

Heute ist das Kreuz in der nahegelegenen Veracruz-Kapelle ausgestellt (die das Museum Kurutzesantu beherbergt). Die Gemeinde befindet sich im Naturpark Urkiola mit dem Santuario de Urkiola, einem Ort der Wallfahrten und traditionellen Prozessionen.

Elorrio beeindruckt mit einem außergewöhnlichen architektonischen Erbe, zahlreichen Palästen und wappengeschmückten Herrenhäusern. Viele lokale Familien trieben einst mit der Neuen Welt Handel und investierten ihren erlangten Reichtum in die Stadtpalais und Adelshäuser, die man über den Ort verteilt bewundern kann.

Außerdem ist die Stadt reich an Grabstelen und Grabmälern. Sie konzentrieren sich in der Nekropolis von Arguiñeta, in der einige Stücke auf das Jahr 893 datiert wurden – die Anfangszeit des Christentums in der Region. Die Stelen, die früher entstanden als die Sarkophage, stammen aus vorchristlicher Zeit.

Das im Arratia-Tal gelegene Orduña ist die einzige Stadt des gesamten historischen Territoriums Bizkaia. Von ihrem monumentalen Charakter zeugen Bauwerke wie das Santuario de Nuestra Señora de la Antigua und die Kirche Sagrada Familia. Das alte Zollamt Antigua Aduana im Zentrum der Stadt ist ebenfalls einen Besuch wert. Der ökologische und landschaftliche Reichtum der Gegend zeigt sich im Naturpark Gorbeia, den man von dem Ort Orozko aus erreicht.

Bergbau und Kulturerbe

Balmaseda ist einer der bedeutendsten Orte der eng mit ihrer Bergbauvergangenheit verbundenen Region Las Encartaciones. Hier begegnet man zwischen grünen Hügeln und Bergen einem reichen monumentalen Erbe wie zum Beispiel der wunderschönen Brücke Puente Viejo, deren Festungsturm einst Teil der Stadtmauer war. Früher war dies der einzig mögliche Übergang auf dem Weg von der Küste nach Kastilien.

In der Casa de Juntas de Abellaneda, jahrhundertelang das Regierungszentrum der Region und Symbol der ihr Territorium betreffenden Freiheiten, befindet sich heute das Museum von Las Encartaciones, das in chronologischer Reihenfolge über die Lebensformen der Gegend im Laufe ihrer Geschichte informiert.

Inmitten eines von Bergen und Wäldern umgebenen Gebiets beherbergt der Loizaga-Turm in einem Ambiente des 13. Jahrhunderts eine der besten Sammlungen luxuriöser Oldtimer und klassischer Fahrzeuge der bedeutendsten Marken der Automobilgeschichte. Insbesondere ist die Rolls-Royce-Sammlung dahingehend einzigartig, dass sie sämtliche Modelle der Marke umfasst.

Wer avantgardistische Kunst im Naturraum bewundern möchte, den erwartet das Freilichtmuseum Arenatzarte mit einem wunderschönen Gebäude, das von einem botanischen Garten mit fast hundertjährigen Bäumen umgeben ist. In der 1,5 Hektar großen Anlage sind Werke der Brüder Roscubas, von Koldobika Jauregi, Angel Garraza und Mikel Lertxundi sowie weiteren renommierten Künstlern ausgestellt.

Auf dem JAKOBSWEG im Landesinneren

Der Küstenweg oder Nordweg des Jakobswegs gehört zu den ältesten Pilgerstrecken. Er führt durch den vom Meer geprägten Teil des Baskenlandes, der mit dem landwirtschaftlichen Raum ebenso perfekt harmoniert wie die Städte mit dem Land. Aus Richtung Gipuzkoa ist der erste an dem Weg gelegene Ort in Bizkaia Markina-Xemein im Landesinneren.

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Anschließend führt er durch die Landkreise Lea-Artibai und Busturialdea an der Küste und erreicht schließlich Bilbao und ein wenig weiter Las Encartaciones.

DER EISERNE RING

Bizkaia - Bunker in Gaztelumendi (Larrabetzu)
Diese Strecke folgt den Überresten der Anlagen, die während des Spanischen Bürgerkriegs zur Verteidigung Bilbaos, des Industriegebiets und des Hafens errichtet wurden. Sie bildeten eine feste und strategisch günstig gelegene Frontlinie. Der Eiserne Ring reicht von Barrika nach Galdakao und von dort nach Zierbena.

Bei der erfolgreichen Offensive durch die Streitkräfte General Francos wurden die schwächsten Punkte der Verteidigungslinie angegriffen, denn man konnte auf die Unterstützung des für ihren Bau verantwortlichen Ingenieurs zählen, der mit den Bauplänen zu den nationalistischen Truppen übergelaufen war.

In der Munarrikolanda-Bergkette sind Reste dieser beeindruckenden militärischen Anlagen zu sehen, so zum Beispiel Bunker, Wachposten und Maschinengewehrnester ...

Genauere Informationen bietet das Interpretationszentrum des Eisernen Rings in Berango.


An der Grenze zu Bizkaia liegen in der Provinz Álava die Stauseen Urrunaga, Ullíbarri Gamboa und Albina, die Bilbao mit Wasser versorgen und durch wunderschöne Landschaften beeindrucken. Es ist eine wahre Freude, auf den rundherum angelegten Wegen am Wasser entlang zu spazieren und die typische Fauna der Gegend zu beobachten.

Man isst, was man anbaut

Eines der Geheimnisse dieser berühmten Küche ist die Bedeutung, die sie ihren Ausgangsprodukten schenkt. Sowohl Gemüsegärten als auch Bauernhöfe und Viehzuchtbetriebe sind klein genug, damit sich die Erzeuger persönlich um die Produkte kümmern können.

Die Nähe der Produktionsorte zu den Verkaufs- und Verbrauchspunkten ist ein weiterer Aspekt, der der Qualität zugute kommt. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Auswahl an saisonalen Produkten zu treffen!

Hausgemachte Küche hält Einzug ins Restaurant
Die so genannte „neue Küche“ hat ihren Ursprung in der traditionellen baskischen Gastronomie, bereichert um den kreativen Touch einer Generation von Köchen und Köchinnen, die die Zubereitung von Speisen zu einer wahren Kunst gemacht haben. Dies gilt für zahlreiche Restaurants, die sich über die gesamte Provinz verteilen, von denen viele in ländlichen Gegenden zu finden sind und von denen einige mit Michelin-Sternen ausgezeichnet wurden.

Ihre revolutionäre Küche sucht unermüdlich nach neuen Aromen und Texturen, die überraschen und verführen. Sie erwarten Ihren Besuch!

SLOW FOOD
Es soll lokale gastronomische Traditionen bewahren und gleichzeitig das Interesse für die Ernährung fördern. Der Begriff Slow Food versteht sich als Gegenbewegung zu allem, was mit Fastfood in Zusammenhang steht, und bezieht sich auch auf die Qualität der für die Zubereitung verwendeten Produkte.

In diesem Sinn kennzeichnet das von der Bewegung verliehene Symbol km 0 solche Gerichte, die mit Produkten hergestellt werden, die von kleinen Betrieben aus der unmittelbaren Umgebung stammen und dadurch frischer sind. In Bizkaia haben sich zahlreiche Restaurants diese Kriterien zu eigen gemacht und bieten eine Speisekarte an, die ganz oder zum Teil auf Gerichten aus lokalen Produkten basiert.

Der innovative Geist, der die baskische Küche prägt, hat eine Reihe junger Köche hervorgebracht, die heute auf kulinarischem Gebiet weltweit führend sind. Mit seinen eigenen Worten strebt Eneko Atxa, der zu den Stars der gastronomischen Elite zählt, danach, „ein identitätsstiftendes Vergnügen zu erreichen, das aus Lokalem etwas Universelles schafft.“

Bilbao zählt mehrere Sternerestaurants, so zum Beispiel Zortziko, Nerua, Etxanobe, Mina und Zárate. Doch auch außerhalb der Stadt strahlen die gastronomischen Sterne, in einer Umgebung, in der man als zusätzliches Extra die wunderschöne Natur genießt. Neben den drei Michelin-Sternen des Azurmendi, derer sich Eneko Atxa in Larrabetzu rühmen kann, wartet Bizkaia mit einer Reihe weiterer Restaurants auf, deren hervorragende Arbeit ebenfalls mit einem Michelin-Stern anerkannt wurde: das Boroa von Jabier Gartzia in Amorebieta, das Etxebarri von Bittor Arginzoniz in Axpe sowie das Andra Mari von Zuriñe García in Galdakao.

Die Pintxos in perfekter Gesellschaft
Die in der Welt der Pintxos erreichte Raffinesse verlangt einfach danach, diese kleinen Köstlichkeiten mit dem ideal dazu passenden Wein zu paaren. Den Brauch, auf „Pintxos-Tour“ zu gehen, kennt ein jeder Ort der Provinz – dabei frönt man der Gastronomie und pflegt gleichzeitig seine Freundschaften.

Es gibt feste „Pintxos-Routen“ durch bestimmte Viertel, die jeweils einen ganz eigenen Stil verfolgen. Wer von außerhalb anreist, wird mit Sicherheit Gefallen daran finden, sich mit ein paar dieser Leckereien „im Miniaturformat“ zu verwöhnen.