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Asturien

Der Küstenweg - Jakobsweg

- Spanische Pilgerwege -

  1. Bustio - Llanes (23,3 kM)
  2. Llanes - S. Esteban (Leces) (33,8 kM)
  3. S. Esteban (Leces) - La Isla (12,5 kM)
  4. La Isla - Sebrayo (Sebrayu) (16,2 kM)
  5. Sebrayo (Sebrayu) - Gijón (Xixón) (27,7 kM)
  6. Gijón (Xixón) - Avilés (31,9 kM)
  7. Avilés - Soto de Luiña (37,6 kM)
  8. Soto de Luiña - Almuña (33,8 kM)
  9. Almuña - La Caridad (A Caridá) (33,0 kM)
  10. La Caridad (A Caridá) - Abres (34,3 kM)

ETAPPE 1. Bustio – Llanes 23,3 km
Gemeinden Ribadedeva und Llanes

Llanes
Der Jakobsweg überquert die Devas Brücke in Asturien und erreicht Bustio. Man besteigt la Cuesta’l Cantu und geht weiter bis Colombres, einer Kleinstadt, durch die der Weg hindurchführt. Richtung Nordwesten erreicht man den Brunnen Las Concharascas und nimmt die Bundesstraße N-634 bis zum La Franca und El Campu‘s Brücke via Landstraße nach Los Cándanos. Nachdem man den Fluss Cabra durchquert hat, erreicht man Santiuste. Danach folgt man wieder für 150 m der Bundesstraße N-634 bis man auf einen Pfad abbiegt und diesen in Richtung „Casa del Pintor“ (Malerhaus) fortsetzt. Nach Vorbeigehen an diesem Haus geht man weiter auf die Gebirgskette La Borbolla zu in Richtung Westen. Dafür benutzt man die Bundestraße nach Buelna. In Pendueles trennt sich der Weg von der Bundesstraße und durchquert das Wohnviertel La Venta y Las Cocheras. Danach nimmt man wieder die Bundesstraße bis Vidiago. Von Vidiago bis zum Puertas geht’s parallel zur Bundesstraße N-634 und danach benutzt man wiederum die N-634 bis La Venta’l Pumar. Nach ca. 400 m nimmt man rechts den alten Pfad des Weges und nachdem man an einer kleinen Kapelle vorbei gegangen ist, benutzt man wiederum die N-634 bis zum San Roque del Acebal und El Cornellar. Ab dort folgt man dem altherkömmlichen Weg, der die Landstraße nach Andrín durchquert und bis zum Jorcada Hügel geht. Die Strecke geht nach La Portiella herunter und via Landstraße AS-263 bis zum Llanes.


ETAPPE 2. Llanes – San Esteban (Leces) 33,8 km
Gemeinden Llanes und Ribadesella

Santa Marina Strand (Ribadesella)
Nachdem man Llanes durchquert hat, folgt man weiter der Landstraße AS-263 bis zum alten Weg von Poo. Hier überquert man die Bahnschienen nach links. Hinter Poo nimmt man den Umweg rechts nach Kloster San Salvador in Celorio und geht den Strand von La Palombina entlang.

Man geht weiter bis zum Barro und dort weiter Richtung Niembro, wo man eine Brücke überquert. Neben der Santin-Kapelle nimmt man den Abhang von Niembro und überquert die Landstraße, um Richtung Westen und bis zum El Valle fortzuschreiten. Rechts benutzt man „El Camino del Mar“ und durchquert Amelladeru. Die Strecke geht weiter bis zum Kloster San Antolín de Bedón hinunter.

Man überquert den Fluss Bedón und geht weiter bis zum Naves und Villahormes. Ab dort nimmt man den Friedhofsweg und danach den Pfad bis zur La Venta. Weiter in Richtung Westen trifft man auf die Huergo Brücke und der Weg führt uns bis zum Nueva. Von da benutzt man die AS-263 und überquert die Autoschnellstraße durch eine Unterführung und erreicht Piñeres. Danach nimmt man die Landstraße nach La Pesa und biegt links bis zur Kirche San Pedro de Pria ab.

Der Pfad geht bis zum La Pesa herunter. Danach biegt man links in der Landstraße nach Llames ab. Der Pfad folgt nun dem mittelalterlichen Weg Aguamía. Man steigt nach La Cereceda in Cuerres und überquert die Bahnschienen nach Toriellu. Hier durchquert man den Ortsteil San Martin. Wiederum überquert man die Bahnschienen und geht weiter bis zum Sobares, Argunadieyu und La Espina, wo man nochmal die Bahnschienen überquert und weiter der AS-263 folgt und in Ribadesella durch den Ortsteil El Portiello ankommt. Man überquert den Fluss Sella und geht die Straßen Ricardo Cangas und Dionisio Ruisanchez entlang. Danach geht’s weiter auf der Landstraße nach San Pedro. Nachdem man den Ort gleichen Namens erreicht hat, geht man weiter bis zum Abéu. An der Straßenkreuzung von Abéu biegt man links ab, um nach San Esteban und die dortige Herberge zu gelangen.


ETAPPE 3. San Esteban (Leces) – La Isla 12,5 km
Gemeinden Ribadesella, Caravia und Colunga

Luftbild von Ribadesella
In Abéu und von der Herberge aus folgt man wieder dem Pfad durch El Calerón gerade aus zu Füßen des Berges von Redondo nach Vega und steigt nach Berbes hinauf.

Durch La Caleyona folgt man der Bundesstraße N-632. Nachdem man den Bach La Régula überquert hat, beginnt rechts ein Pfad. Man steigt auf in Richtung La Campona und geht weiter bis zum Strand El Arenal de Morís.

Von hier aus folgt der Weg dem Küstenpfad GR-204 (E-9) und man benutzt die Landstraße weiter nach Prado. Danach verläuft den Weg am Küstenrand bis zum Strand La Espasa, wo man wiederum die N-634 nimmt, den Fluss überquert und die ehemalige Venta de la Espasa erreicht.

Zwischen El Arenal de Morís und dem Strand La Espasa befindet sich der Strand La Beciella. Hier mündet der Fluss Los Romeros ein, dessen Name auf die Jakobspilger hinweist und neben dem es eine Enklave der Templer und das Benediktinerkloster Santiago gab. Hier gab es sogar einst eine eigene Herberge, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts von Graf Munio Roderici errichtet wurde.

1.8 km entfernt vom Strand und La Venta de La Espasa trifft man auf die Kleinstadt La Isla, wo sich die nächste Herberge befindet.


ETAPPE 4. La Isla – Sebrayo (Sebrayu) 16,2 km
Gemeinden Colunga und Villaviciosa

Santa María de Sebrayo (Villaviciosa)
Der Weg führt weiter ab Venta La Espasa, einem soliden Bau aus dem 16. Jahrhundert, der einst als Pilgerherberge diente und dessen Stallungen und Horréo (asturianischer Getreidespeicher) noch erhalten sind.

Vom Wohngebiet El Barrigón folgt man der N-632 bis zur der Kreuzung nach Gobiendes. Dort nimmt man den alten Weg und geht in Richtung Landstraße, wo ein Abzweig links bis zum Bach und der Brücke Bueño (Güeñu) führt. Von hier aus geht es weiter nach Covián und geradeaus Richtung Westen bis Colunga.

Man durchquert die Stadt auf der Straße Grande Covián und nimmt links die Abzweigung nach Infiesto. Weiter geht’s an der Flussebene des Llovones, vorbei an La Calzada, El Tarrerón, La Ería de San Vicente und La Venta Peón. Danach verlässt man das Tal über die Brücke La Llorea. Dem Verlauf der Straße folgend über den Hang von La Biesca, streift man El Conyéu und wandert bergauf bis La Vega weiter über den Weg, der links bergauf Richtung La Llera abgeht.

Ausgehend vom Bergkamm La Cabañota geht es nun bergab bis Priesca. Nach der präromanischen Kirche San Salvador, die 921 eingeweiht wurde und interessante Bilderreste und wunderschöne Kapitelle aufweist, über El Caminón rechts bis La Vega, und von hier aus entlang des linken Flussufers des Sebrayu, bis zur Au des Nabla, wo man nach dem Überqueren der Brücke in den Ort Sebrayu und zu der dort gelegenen Herberge gelangt.


ETAPPE 5. Sebrayo (Sebrayu) – Gijón/Xixón 27,7 km
Gemeinden Villaviciosa und Gijón

Parchís Platz (Gijón)
Via Landstraße nach Villaverde geht der Weg weiter über Fresnu und El Sellu und die Au des Baches Miyares. Dann stößt man auf die N-632, durchquert die Kirchengemeinde Santa Eulalia de Carda nach Villaviciosa und kommt über die Straße Magdalena in die Stadt.

Über La Torre und durch den Park L’Alameda geht’s weiter nach Amandi und Infiesto. In La Regatina geht’s rechts ab und dann überquert man die Brücke San Juan. Kurz danach nimmt man die Landstraße nach La Casquita, wo die Kapelle San Blas auf die Weggabelung nach Oviedo oder Gijón hinweist.

Man geht den Weg weiter, biegt links ab, überquert den Fluss Valdediós und erreicht die Mühle El Mayorazo. Danach geht’s in Richtung Norden nach Grases de Arriba, wo man später auf die Landstraße nach Rozadas trifft. Danach nimmt man den Abzweig Richtung Niévares und das Pion-Tal, wo man den Fluss España überquert und den Aufstieg auf El Curbiello beginnt. Über die Landstraße und anschließend über einen Pfad geht es bergab in Richtung Gijón (Xixón), zuerst über El Infanzón und später über den Pfad La Olla zur Gemeindekirche San Salvador de Deva, wo wir kurz danach die Pilgerherberge finden.


ETAPPE 6. Gijón/Xixón – Avilés 31,9 km
Gemeinden Gijón, Carreño und Avilés

Rathausplatz (Avilés)
Von Deva nach Cabueñes, vorbei an der Fachhochschule (Universidad Laboral) und La Guía, erreicht man die Stadt Gijón. Weiter geht’s über Avenida de la Costa, Paseo de Begoña, den Jachthafen und die Stadtviertel Poniente, El Natahoyo und La Calzada.

Wir verlassen Gijón über die Landstraße Richtung Avilés, nehmen die Abzweigung nach Poago, gehen an der Zuckerfabrik Veriña vorbei und beginnen den Aufstieg auf den Monte Areo.

Bergab nach Santa Eulalia del Valle (Santolaya) geht man an der Kirche vorbei und geht weiter bis zu La Maquilla, danach nach Torre und Tamón.

An dieser Stelle mündet der Weg in die Landstraße nach Tabaza und läuft mit der N-632 zusammen, die uns bis Trasona und anschließend über die Avenida de Gijón nach Avilés bringt. Weiter geht’s über die Calle Rivero, in deren Nähe sich die Pilgerherberge befindet.




ETAPPE 7. Avilés – Soto de Luiña 37,6 km
Gemeinden Castrillón, Soto del Barco, Muros de Nalón und Cudillero

Fluss Nalón. Mund (Soto del Barco)
Avilés: Durch die Stadtviertel Sabugo, Plaza del Carbayo, Avenida de Alemania, Cuesta de San Cristobal steigt man ab nach Caicedo und anschließend bergab Richtung Campo del Conde in Castrillón. Nachdem man den Bach La Plata überquert hat, gelangt man über die Landstraße nach Piedras Blancas.

Der Weg führt weiter über die Avenida de Gijón und die Landstraße nach Villar und mündet dann in den Pfad, der in die Sierra del Cordel führt, von wo aus er bis La Ventaniella (Santiago del Monte) hinunter geht. Man geht weiter westwärts Richtung Soto del Barco und bergab in Richtung der Landstraße nach San Juan de la Arena, wobei man gut auf die Beschilderung des Jakobsweges achten muss.

Man durchquert den Bauernhof El Castiello und geht weiter bis zum Soto del Barco, wo man auf der Bundesstraße die Brücke über den Nalón überquert. Am anderen Ufer nimmt man den Weg nach Era (links von der N-632) und geht bergauf Richtung Gemeindehauptstadt Muros del Nalón. Weiter geht es über die Bahnschienen und bergab Richtung des Baches Santa Olaya bis an das Flussufer des Aguilar und bis man auf die Landstraße nach El Pito stößt. Von dort aus geht man rechts nach Balandres.

Der Weg führt weiter nach El Manto, Las Dueñas, El Rellayo… und über den Abhang La Magdalena bis zur Au des Uncín. Nachdem man die Brücke überquert hat, beginnt der Aufstieg nach El Ribete, La Cebedal und Campo Cima. Anschließend steigt man in das Flusstal Esqueiro nach Soto de Luiña ab, wo sich die Pilgerherberge befindet.


ETAPPE 8. Soto de Luiña – Almuña 33,8 km
Gemeinden Cudillero und Valdés

Canero Strand (Valdés)
In Soto de Luiña nimmt man den Aufstieg Cuesta de la Torre und in Llanorozo geht es weiter über Las Chabolas, wo El Camino Real de la Sierra de Las Palancas (ein Weg der Kuhhirten) beginnt. Dieser Weg ist landschaftlich wunderschön, aber sehr anstrengend. Auf seiner Länge von 11 km gibt es weder Berghütte bzw. Schutz noch Trinkwasser.

Als Alternative gibt es die Route Las Ballotas, die beschildert und auch historisch als Jakobsweg dokumentiert ist. Diese Route beginnt in Las Chabolas und geht weiter über Valdredo, Albuerne, Novellana, Castañeras, Santa Marina und Ballota. Auf dem Abstieg in Richtung des Flusses Cabo (Grenze zwischen den Gemeinden Cudillero und Valdés) gibt es eine Brücke aus Stein, welche eine direkt Nachfolgerin der mythischen mittelalterlichen „Pont qui tremble“ ist. Nach dem Überqueren der Brücke beginnt der Anstieg nach Tablizo und der Weg geht weiter über die Ortschaften Ribón, Cadavedo und Villademoros, wo der Weg mit dem Las Palancas-Weg zusammenläuft. Für die Pilger, die diese Etappe in zwei aufteilen möchten, gibt es in Cadavedo eine Pilgerherberge.

Weiter geht’s ostwärts auf der anderen Seite der Landstraße über Quintana, San Cristóbal und Querúas. Der Pfad durchquert El Llano de Canero und steigt an nach Ventorrillo bis zur Kirche San Miguel de Canero, wo man den Abstieg in das Esval-Flusstal beginnt. Anschließend überquert man die Brücke über die N-634 und nimmt den Weg nach Barcia bis zum Almuña, wo sich eine Pilgerherberge befindet.


ETAPPE 9. Almuña – La Caridad (A Caridá) 33 km
Gemeinden Valdés, Navia, Coaña und El Franco

Puerto de Vega (Navia)
Barcia verlässt man durch das Stadtviertel La Luz in Richtung El Fondón de la Magdalena und weiter geht’s bergauf durch Mingón nach Barcellina. Der Weg mündet in die Landstraße nach Faro (Leuchtturm), die weiter über Villar und Torrealtina und bis nach Luarca weiterführt.

Man verlässt die Stadt über die Calle de la Peña und gelangt nach El Chano. Weiter südwestwärts in Richtung El Oteiro wandert man entlang des Baches nach La Olla und Taborcías, wo eine Brücke über die Bahnschienen führt. Danach geht’s weiter über die Caleya bis zum Villuir. Weiter geht’s über die N-634 bis man einen Abzweig nach El Pio Quemado nimmt und durch Cabornas, La Pedrera, La Casona, Rellón und Los Remedios wandert. Die Route nimmt den Bergpass Sagurniento, führt über die Landstraße nach Boronas und steigt nach Las Hervedosas auf. Westwärts weiter geht’s durch Bao und Barayo und anschließend nach Villainclán.

Von dort aus geht’s nordwestlich nach Villapedre, über den Bauernhof La Peña und bergab zum Fluss Frexulfe, den man durchwatet und der sich bis zum Salvador de Piñera hinabschlängelt, wo sich eine Pilgerherberge befindet, falls man diese Etappe aufteilen möchte.

Westwärts folgt man der asphaltierten Strecke bis nach La Venta und La Colorada, wo man einen Pfad bis nach Navia nimmt. Man verlässt Navia über die Brücke der N-634 und bereits im Bezirk Coaña biegt man in die zweite Straße links ein, die in die Bezirkshauptstadt führt.

Von Jarrio aus geht’s nordwestwärts, man nimmt den Pfad nach Esteler, kehrt zur Landstraße zurück und geht weiter über Cartavio, Castello und Arboces.

Wir biegen links ab nach La Pasadía und weiter geht’s in südwestlicher Richtung abwärts zum Bach von Promenande und dann nach La Caridad (A Caridá), wo sich die Pilgerherberge befindet.


ETAPPE 10. La Caridad (A Caridá) – Abres 34,3 km
Gemeinden El Franco, Tapia de Casariego, Castropol und Vegadeo

Castropol und Ría del Eo
Man verlässt La Caridad (A Caridá) bergab bis über den Bach Salgueiro. Danach geht’s wieder bergauf bis zur N-634. Hier dann weiter Richtung Os Carballoes bis Valdepares. Man folgt weiter der Bundesstraße und es geht hinab ins Porcia-Flusstal über El Morillo und A Canteira. Man überquert den Fluss und kommt in die Gemeinde Tapia de Casariego.

In Venta de Porcía gelangt man wieder auf den ursprünglichen Weg und geht bis Celleiro und La Cruz de la Caleya hinauf. Hier gibt es einen Abzweig nach Tapia (wo es eine Pilgerherberge gibt) und einen nach El Picón, den wir nehmen. Der Weg läuft mit der Landstraße nach San Julián zusammen, wo wir links einen Pfad bis nach As Pontes del Cabillón und El Coutado gehen. Von hier aus geht’s nach Brul und von dort nach Barrionuevo, wo der Weg auf die Landstraße nach Tol trifft und man zur Pilgerherberge kommt (falls man die Etappe aufteilen möchte).

Die Straße gabelt sich nach Castropol bzw. nach Figueras. Von diesen Ortschaften aus überquerte man früher die Flussmündung mit einer Barke bis Ribadeo. Heutzutage überquert man den Fluss Eo über die Brücke Puente de los Santos, die Figueras und Ribadeo verbindet. Vor dem Bau dieser Brücke war der Weg über Vegadeo die einzige Möglichkeit, den Fluss zu Fuß zu überqueren, diese Strecke werden wir nehmen.

Von Castropol aus wandern wir weiter und entfernen uns von der Küste nach Péligos, La Venta und Lantoira. Weiter geht’s über A Casía und Presa und anschließend erreichen wir die Brücke La Galea, das Zentrum von A Veiga/Vegadeo, von wo aus man bis zum La Cruz hinabsteigt (südlich von Mious), wo sich der Weg kreuzt. In die eine Richtung geht der Camino Real de Bustelo ab, der nach Abres führt, das letzte Dorf in Asturien, bevor der Weg nach Galicien über die Brücke Fornacho führt.